1. Emmas Lust 03


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zwischen meine Beine unter meinen Bikini.
    
    „Fuck, bist du feucht!"
    
    Ohne sich lange bitten zu lassen, führte er einen Finger in mich ein und ertastete die Innenseite meiner Möse.
    
    Sofort machte ich die Beine breiter.
    
    „Ja, und heute kommt dein Schwanz nur dort hinein."
    
    „Deal!"
    
    Er nahm einen zweiten Finger und bewegte sie vor und zurück. Ich schnappte nach Luft und auch wenn es doof klingt, ich hatte Probleme nicht gleich zu kommen. Nach einer so langen Durststrecke, war ich schon jetzt kurz vor dem Orgasmus.
    
    „So feucht war Claudia noch nie..."
    
    „Jaaa?"
    
    Ich bewegte meine Hüfte gegen seine Finger. An meinen Schenkeln ran mein Saft schon herunter.
    
    „Wessen Fotze findest du geiler? Meine oder die deiner prüden Freundin?"
    
    „Sag ich dir wenn ich ihn rein gesteckt habe."
    
    Er erhöhte das Tempo seiner Finger, aber ich hatte genug davon.
    
    „Hör auf! Tu es lieber jetzt!"
    
    Er sah mich kurz fragend an, aber ich hatte gerade keinen Nerv für seine lange Leitung.
    
    „Ich will jetzt gefickt werden!"
    
    „Nimm ihn vorher nochmal in den Mund."
    
    Ich war schon dabei, mein Bikini-Höschen auszuziehen, da traf ihn mein fragender Blick.
    
    „Was? Jetzt? Aber ich hab doch gestern schon..."
    
    „Du hast gesagt ich soll nicht Fragen!"
    
    Hastig schob ich ihn nach hinten, um von dem Stein herunter zu kommen und zog dabei das Höschen aus.
    
    „Na schön, aber nicht kommen!"
    
    Ich ging auf die Knie und zog ihm die Badeshorts aus. Eigentlich hätte er kein Vorspiel gebraucht. ...
    ... Er war steinhart und als ich ihn in den Mund nahm, schmeckte ich schon einen Tropfen Sperma.
    
    Er drückte seinen Schwanz weiter in meinen Mund und fickte ihn wieder wie gestern Abend.
    
    „Fuck, fühlt sich das geil an! Ich wünschte Claudia wäre so eine Schlampe!"
    
    „Rede weiter so", sagte ich und ließ kurz von ihm ab.
    
    „Du meinst, ich soll dich weiter Schlampe nennen?"
    
    „Das auch und wie heiß ich im Gegensatz zu deiner Freundin bin."
    
    Er grinste zu mir runter und ich nahm seinen Ständer wieder in die Mund.
    
    „Du stehst wirklich auf Dirty Talk!"
    
    Er stöhnte und griff mir in die wieder trockenen Haare.
    
    „Das einzige was meine Freundin im Bett sagt ist, 'nicht da' oder 'etwas langsamer'. Ich wünschte sie wäre nur halb so eine Schlampe wie du."
    
    Seine Stöße wurden schneller und gingen tiefer in meinen Hals. Ich stöhnte auf seinen Schwanz und fasste mir zwischen die Beine. Verdammt, war ich feucht. So wie damals, als Juli mich überrascht hatte. Ich war verrückt nach diesem Gefühl, nach dieser Art von Geilheit. Ich wollte mehr davon und ich wollte es öfter.
    
    Mein Bauchgefühl sagte mir, dass Michael nicht lange durchhalten würde, also ließ ich von ihm ab.
    
    „Ich halts nicht mehr aus. Lass es uns tun!"
    
    „Wirklich? Du sagst du stehst auf Dirty Talk. Ich dachte du fragst mich anders."
    
    Er nahm seinen Schwanz in die Hand, der immer noch vor meinem Gesicht war und wichste ihn langsam. „Ich dachte du bettelst mich an, ihn dir rein zu stecken."
    
    Gierig sah ich auf ...