1. Steffanies Geschichte Teil 03.1


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erzählen, daher hatte ich mir schon eine Antwort zurechtgelegt. Ich nahm ihre linke Hand, die auf dem Tisch lag, in meine beiden Hände.
    
    "Nein, Claudia, was ich die letzten Monate abgezogen habe war einfach nur dämlich von mir. Versuch ist insofern richtig, weil ich sehe, wie glücklich Mama und Steffanie sind. Aber es ist mehr. Die Beiden lieben und RESPEKTIEREN sich. Sie lieben sich nicht nur als Frau und Frau, sondern auch einfach als Mensch und Mensch. Da sagt Eine der Anderen, was sie denkt. Mir reden fast alle nur nach dem Mund. Du bist die Einzige, die mir auch mal die Meinung geigt und das mag ich an dir. Und das du hübsch bist, weißt du ja selber. Vor allem bist du nicht nur äußerlich hübsch, sondern auch vom Charakter her. Ob ich generell lesbisch bin, weiß ich selber nicht. Deshalb kann ich deine Antwort, ob es ein Versuch ist, nicht verneinen. Und ja, ich bagger dich an."
    
    Ich konnte ihr doch nicht sagen, dass mir lesbischer Sex besser gefiel. Und vor allem nicht, mit wem ich diese Erfahrungen gemacht habe.
    
    "Und wie stellst du dir das vor? Sollen wir jetzt beide übereinander herfallen?"
    
    "Nein, natürlich nicht. Aber ich wollte es dir einfach sagen. Ich bin ja schon froh, dass du nicht gleich abgehauen bist."
    
    Mit zusammengekniffenem rechtem Auge sah sie mich an: "Das glaub ich dir nicht so recht.... Erst flirtest du die letzten Tage ziemlich heftig mit mir, hast hier alles wie für ein Rendez-Vous vorbereitet, sagst mir dass du mich anbaggerst und jetzt ...
    ... das?"
    
    "Claudia, ich bin doch auch total unsicher. Mir war es nur wichtig, dass du weißt, wie ich empfinde. Jetzt kannst du dir in Ruhe Gedanken machen."
    
    Ich hielt immer noch ihre linke Hand in meinen Händen und streichelte sie sanft.
    
    "Noch mal. Wie stellst du dir das vor?"
    
    "Ich dachte, wir können uns doch quasi neu kennenlernen. Aber jetzt so, dass du weißt, ich möchte mehr als Freundschaft. Dann hast du Zeit, nachzudenken."
    
    "Hallllllo Frollein, ich wusste doch schon nach dem Shoppen, allerspätestens seit gestern Abend, was Sache ist. Glaubst du nicht, ich hätte dich gebeten, heute Abend mit mir alleine zu sein, wenn ich nicht zumindest ähnliche Gefühle für dich hätte?"
    
    "Menno, Victoria, planen ist echt nicht deine Stärke," dachte ich.
    
    "Claudia, ich habe nicht mal bis hierhin richtig was geplant."
    
    "Bei den Jungs warst du doch auch nicht zimperlich!"
    
    "Ja, aber bei dir ist es etwas anderes. Ich mag dich," schüchtern fügte ich hinzu, "ich habe dich lieb....."
    
    "Victoria, ich verstehe nur Bahnhof. Warum hast du mit den Jungs rumgemacht, wenn du sie NICHT mochtest?"
    
    "Ich weiß es nicht, es war einfach nur dämlich, dumm und verkehrt."
    
    Ich hatte den Abend schon abgehakt. Blöder als ich dumme Kuh konnte man sich ja nicht anstellen. Claudia stand auf. Ich dachte schon, sie geht, aber sie kam nur um den Tisch rum, nahm mich von hinten in den Arm und schmiegte ihre Wange an meine.
    
    "Victoria, es ist doch schon gut und mutig von dir, dass du so offen ...
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