1. Steffanies Geschichte Teil 03.1


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... redest," flüsterte sie. "Ich weiß ja auch nicht, was zwischen uns passiert, aber ich habe mir heute morgen schon vorgenommen, nicht ohne einen Kuss zu gehen. Wenns uns beiden nicht gefällt, vergessen wir das Ganze und sind wieder normale Freundinnen."
    
    "Letzte Chance, Victoria," dachte ich nur. Sanft zog ich sie auf meinen Schoß, streichelte ihren Nacken und näherte mich ihren Lippen. Kurz bevor mein Mund den ihren traf, schloss ich die Augen. Ihre Lippen waren weich und warm, was ich nicht anders erwartet hatte. Schon nach wenigen Momenten übernahm sie die Initiative. Sie umarmte mich und zog mich dichter an sich. Ihre Zunge suchte meinen Mund, den ich gerne für sie leicht öffnete. Ich merkte, dass sie, wenn überhaupt, wenig Erfahrung hatte. Claudia küsste zwar "eigenwillig" aber echt toll. Ich genoss ihr Zungenspiel in meinem Mund und streichelte lieb ihren Rücken. Je länger wir uns küssten, desto geschickter und fordernder wurde sie.
    
    Nach einigen viel zu kurzen Minuten löste sie ihre Lippen schweratmend von den meinen.
    
    "Whoooow, besser als ich es erwartet habe."
    
    Sanft ihren Nacken streichelnd erwiderte ich nur leise: "Das war wirklich wunderschön."
    
    "Aber langsam wirst du mir zu schwer, Süße. Lass uns aufs Sofa gehen, das ist bequemer. Natürlich nur wenn du möchtest."
    
    Sie nahm mich an die Hand und schon kuschelten wir auf unserem extrabreiten Sofa. Wir küssten uns weiter, wobei sie die Aktivere war. Ihre Zunge war fast nur in meinem Mund. Kaum hatte ich es ...
    ... mal geschafft, sie zurückzudrängen und in ihrem Mund zu spielen, drückte sie mich schon wieder zurück. Währenddessen waren auch unsere Hände auf Erkundungstour gegangen. Ihr Körper, den ich ja gestern schon berührt hatte, war unglaublich weich und anschmiegsam.
    
    Als sie dann begann, meine Bluse aufzuknöpfen und die Träger meines Kleids abzustreifen, richtete ich mich auf.
    
    "Süße," sagte ich mit zitternder Stimme, "lass uns nach oben gehen."
    
    Sie nickte nur stumm und schon gingen wir los. Unterwegs "verloren" wir schon das ein oder andere Kleidungsstück.
    
    In meinem Zimmer angekommen entledigten wir uns der übriggebliebenen Kleidung. Ich überlegte nur kurz, ob ich ihr die Wahrheit über Mama. Steffanie und mich erzählen sollte, aber die Leidenschaft, mit der sie mich küsste und streichelte, ließ mich diesen Gedanken sofort wieder vergessen. Schon bei unserem ersten Kuss war ich verwundert, wie leidenschaftlich sie mich küsste. Das hätte ich nie gedacht. Jetzt war sie aber noch wilder. Irgendwie hatte die ruhige, schüchterne, besonnene Claudia bei sich einen Schalter umgelegt.
    
    Eng umschlungen fielen wir aufs Bett und küssten und streichelten uns. Ich überließ Claudia die Initiative, wie weit sie gehen würde. Nein, das stimmt so nicht. Sie hatte diese längst übernommen. Wir küssten uns auf den Mund, den Hals, die Brüste, knabberten auch mal an den Ohrläppchen. Claudias Brüste waren wunderschön und wie bei mir auch recht groß, mit kleinen aber steil nach oben abstehenden ...
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