1. Steffanies Geschichte Teil 03.1


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... leidenschaftlichen...... Zunge zu entziehen, aber sie hielt mich eisern fest bis ich zum zweiten Mal kam. Zum ersten Mal im Leben spürte ich, dass wirklich Saft aus meiner Muschi lief. Als sie mich dann auf den Mund küsste, schmeckte ich mich das erste Mal selber. Ein toller Geschmack.
    
    Von da an schliefen wir über mehrere Monate meist zu dritt in Mamas Bett. Wir probierten viel und es war einfach schön, sich gegenseitig Freude zu bereiten. Ich will hier nicht zu viele Details schreiben, aber eins muss ich loswerden: Steffanie hat einen SUPERPOPO. Oft lag sie nur auf dem Bauch und Mama und ich rieben unsere Muschis an je einer Pobacke und konnten uns so alle gegenseitig schön streicheln und küssen.
    
    Doch irgendwann merkte ich, dass ich mehr wollte. Zwar hatte ich schon mit einigen Jungs geschlafen, aber es war nie so erfüllend und befriedigend wie mit Mama und Steffanie. War ich lesbisch oder nicht?
    
    Und jetzt beginnt eigentlich mein Part, Victorias Teil der Geschichte.
    
    In der Clique wechselten die Partnerschaften ja dauernd, wobei ich selber leider auch "als leicht zu haben" galt. Claudia hielt sich aus dem heraus. Sie war zwar immer nett, ließ sich aber auf nichts ein. Ich merkte aber auch, je mehr ich zur "Schlampe" wurde, desto mehr distanzierte sie sich von mir. Als ich dann mit Mama und Steffanie "zusammen war", was natürlich niemand wissen durfte, kamen wir uns wieder näher.
    
    Sie hatte zwar einen grottenschlechten Kleidergeschmack. war aber echt hübsch. Das ...
    ... war mir vorher nie so aufgefallen. Wie ich 165 cm, lange schwarze Haare (die sie meist zum Dutt gebunden hatte), tiefblaue Augen, volle Lippen und eine tolle Figur, wie ich vom Bowling her wusste. Wir redeten immer öfter miteinander und merkten, dass wir viel gemeinsam haben.
    
    Wir redeten auch viel über die Beziehung zwischen Mama und Steffanie. Wie ich das finde, wie ich mich dabei fühle usw...
    
    Irgendwann kam mir dann der Gedanke, wie es wäre, eine "eigene" Freundin zu haben. Es sollte kein Spiel sein, ich hatte längst ehrliche Gefühle für Claudia.
    
    So kam es dann zu der Vorbereitung (nachzulesen wieder in "Steffanies Geschichte Teil 03").
    
    "Claudia," sprach ich sie in der Umkleide an, "der Pferdeschwanz bringt dein hübsches Gesicht toll zur Geltung. Wirkt nicht mehr so streng wie mit dem Dutt."
    
    So hatte ich mal den ersten Schritt gemacht.
    
    "Dankeschön," errötete sie, "ich dachte, wenn wir schon gleiche Dresses anhaben, sollten wir auch sonst im Partnerlook gehen. Und du trägst deine Haare ja an sich immer so."
    
    Ich wollte sie schon umarmen, traute mich aber noch nicht.
    
    Dann fingen wir an zu spielen und wurden immer lockerer (übrigens, Anmerkung am Rande: Claudia und ich haben gewonnen. Wenn Mama und Steffanie behaupten, dass die Punkte, die sie durch ihre Scherze vergeigt haben, nicht zählen würden: ihr Pech, grins.). Im Laufe des Spiels berührten auch Claudia und ich uns immer öfter. Ich war erstaunt, wie weich und warm ihr Körper war. Ich hatte sie für ...
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