1. Steffanies Geschichte Teil 03.1


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... muskulöser und "härter" gehalten.
    
    Was mich besonders freute war, dass Claudia immer öfter den Körperkontakt suchte. Beim "high-five" drückte sie schon mal ihren Oberkörper gegen mich und einige Male nach besonders tollen Punkten nahm sie mich in die Arme und wirbelte mich im Kreis.
    
    Auch als wir uns danach zum Trinken hinsetzten, saß sie näher bei mir, als es an sich nötig war. Sie hatte eine total warme, natürliche und sinnliche Ausstrahlung. Ich hatte zwar gehofft, dass so was passiert, mir jedoch keinen Plan zurechtgelegt, falls es passiert....
    
    Unter der Dusche griff ich dann zum plumpesten Trick überhaupt: "Kannst du mir bitte den Rücken einseifen?"
    
    So konnte ich ihre sanften Hände auf meinem Körper spüren. Obwohl die Dusche sehr warm war, bekam ich eine leichte Gänsehaut. Als ich mich dann revanchierte, lehnte sie sich mit ihrem Rücken leicht an mich. Claudias Haut war superweich und samtig. Als wir fertig waren, traute ich mich dann und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Sie erwiderte ihn zwar nicht, wich aber auch nicht zurück. Geredet haben wir kaum. Erst als wir uns wieder angezogen hatten fing sie leise an: "Du Victoria, der Abend mit euch ist wunderschön. Ich würde das gerne wiederholen. Und mehr über dich erfahren...."
    
    "Du kennst mich doch von klein auf."
    
    "Ja, aber in der letzten Zeit hast du dich so verändert."
    
    "Du kannst doch noch mit zu uns kommen."
    
    "Das geht leider nicht. Meine Eltern verreisen ab Morgen für ein paar Tage ...
    ... und ich muss bis Mitternacht zu Hause sein. Ich rufe dich aber Morgen früh an, dann können wir uns verabreden."
    
    "Naja, zumindest keine Absage," dachte ich optimistisch.
    
    Als wir uns dann gegenseitig die Haare föhnten, hatte ich die Möglichkeit, ihr Gesicht näher zu betrachten, da sie die Augen geschlossen hielt. Sie war WIRKLICH hübsch. Das mir dies nicht früher aufgefallen war. Ebenmäßige Züge, sanfte, volle Lippen, eine kleine Narbe über ihrer linken Augenbraue, ein kleines Muttermal unter ihrem linken Auge...., ich konnte alle Details sehen.
    
    Die Rückfahrt verlief dann ziemlich schweigsam. Als wir sie absetzten, umarmte sie Mama und Steffanie von hinten. Von mir verabschiedete sie sich mit einem KUSS. Ja, das war kein Abschiedsbussi, das war ein richtiger KUSS. Mein Herz fing an zu rasen.
    
    Zuhause angekommen ging ich dann, das erste Mal seit einiger Zeit zum Schlafen in mein eigenes Zimmer.
    
    Was war das jetzt? Ein Experiment? Nein!
    
    Mir lag viel an ihr. Außer Mama und Steffanie war sie die einzige, die mir auch mal die Meinung sagte und mir nicht nur nach dem Mund redete. Und mit hübsch meine ich auch nicht nur ihr wunderschönes Gesicht und die tolle Figur...., es kommt noch ihre Ausstrahlung dazu.
    
    War ich verliebt? War es Neugier? War ich verliebt?....
    
    Am nächsten Morgen war ich die Erste, die aufwachte und Frühstück vorbereitete. Die Zeit stand für mich still. Als das Telefon dann endlich klingelte, hatte ich voll den Kloß im Hals.
    
    "Victoria Harms ...
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