1. Steffanies Geschichte Teil 03.1


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hier."
    
    "Ich würde mich Heute gerne mit dir mal alleine treffen."
    
    "Ja gerne."
    
    "Kann ich zu dir kommen?"
    
    "Ja klar."
    
    "Passt es dir am frühen Abend? Heute unterm Tag muss ich noch einiges erledigen. Ich würde dann so um sechs bei dir sein und Pizza mitbringen."
    
    "Um sechs passt gut."
    
    Ich lächelte inzwischen bis über beide Ohren und zeigte meinen Mamas den nach oben gestreckten Daumen. Wir redeten noch kurz, dann verabschiedete sie sich.
    
    "Sie kommt, sie kommt, sie kommt," hüpfte ich herum und fiel den beiden in die Arme. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, druckste ich etwas herum: "Könntet ihr Beide heute Abend...."
    
    Mama unterbrach mich lächelnd: "Du willst sturmfreie Bude. Deine Mamas sollen nicht da sein. Klar, dann machen Steffanie und ich uns auch einen schönen Abend."
    
    Als ich mich etwas beruhigt hatte, fragte ich mich: "Wird das jetzt ein Date? Konnte es überhaupt so einen Zufall geben? Mein erster Versuch und gleich ein Erfolg?"
    
    Am Tag räumte ich dann mein Zimmer auf, bezog das Bett neu (Mit fliederfarbener Satinwäsche, wer weiß...), badete und rasierte mich gründlich (sicher ist sicher...). Auf Make-Up verzichtete ich absichtlich. Was anziehen? Letztendlich entschied ich mich für ein knielanges Jeanskleid und eine süße Seidenbluse. Meine langen Haare trug ich heute offen.
    
    Ich bereitete Salate zu (ohne Zwiebeln und Knoblauch....), Mama stellte noch zwei Flaschen Rotwein raus. Dann deckte ich den Tisch nett ein und dekorierte ihn ...
    ... etwas. Je später es wurde, desto nervöser wurde ich.
    
    Vor Allem die letzte Stunde, als ich alleine war...., was würde passieren....
    
    Dann klingelte es an der Tür. Der Moment der Wahrheit hatte begonnen...
    
    Claudia kam rein, umarmte mich, schmiegte auch ihre Wange an meine, gab mir aber (leider) keinen Begrüßungskuss. Sie hatte die Haare diesmal wieder zum Dutt geknotet und trug eine schicke Jeans und eine weiße Bluse, unter dem man ihren BH gut erahnen konnte. Während des Essens plauderten wir über dies und das und lachten viel.
    
    Irgendwann wurde sie aber doch wieder ernst.
    
    "Victoria, du bedeutest mir viel, schon seit der Grundschule." Damals gingen wir in dieselbe Klasse, danach war ich ja einmal hängengeblieben. "Aber ich werde nicht mehr so recht schlau aus dir. Nett bist du immer, dass kann keiner bestreiten. Wie du dich jedoch manchmal benimmst, kann ich nicht verstehen. Vor ein paar Monaten hast du dich jedem Typen an den Hals geworfen, was manchmal echt peinlich aussah. Wenn du immer noch so gewesen sein würdest (lach, ich weiß, TOTAL verkehrt, aber der Scherz musste sein...), wäre ich gestern auch nicht mitgekommen. Und schon seit unserem gemeinsamen Shopping habe ich den Eindruck, du willst mich anbaggern. Ist das für dich irgend eine Art Versuch, weil Helena und Steffanie so glücklich sind? Dafür wär ich mir zu schade."
    
    Claudia hatte schon immer eine offene Art und redete nie um den heißen Brei rum. Ich konnte und wollte ihr (noch) nicht die ganze Wahrheit ...
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