1. Immer mit dem Wind 01


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... egal. Meine Lust verging zuckend in ihr, während sich mein Sperma mit ihrem Liebeswasser mischte. Dann brach ich auf ihr zusammen und lag einige Minuten wie betäubt auf ihr. Doch nicht lange und Maria versuchte mich von ihrem Leib zu drücken, denn dafür schien ich nicht bezahlt zu haben. Kuscheln war nicht inklusive.
    
    Ich lag noch einen Moment auf dem Bett während sie aufstand, sie zur Waschschüssel begab und sich Gewissenhaft wusch. Sie hockte dabei breitbeinig über der Schüssel die sie auf den Boden gestellt hatte und nahm mit einem Schwamm Wasser auf. Dann wusch sie sich zwischen den Beinen bis sie der Meinung war, sauber zu sein. Erst dann drehte sie sich zu mir um und begann sich anzuziehen. Es war das Zeichen für mich es ihr gleich zu tun und so waren wir nur zwei Minuten später wieder angezogen. Zusammen verließen wir den Raum und das Haus und gingen zurück in die Kneipe.
    
    Richard saß noch da und sah mich mit großen Augen an. Ich grinste ihn an, erzählte ihm aber nicht, dass ich zweimal hatte, sondern legte ein wissendes Siegerlächeln auf.
    
    Erst noch zwei Bier für Richard und ein Whiskey für mich und wir verabschiedeten uns von Marie. Ich steckte ihr noch einen kleineren Schein zu, denn sie hatte es verdient. Sie lächelte uns nach als wir die Kneipe verließen.
    
    Nicht lange und wir waren wieder an Bord. Morgen in der Frühe sollte es wieder weiter gehen. Wir gingen unter Deck, legten uns in unserer Kojen und schliefen befriedigt und mit einem Lächeln auf den ...
    ... Lippen ein.
    
    Früh, viel zu früh wurden wir wieder aus den Kojen geworfen. Es sollte weiter gehen und wir kamen viel zu müde auf Deck an. Nach meinem Geschmack war es noch viel zu früh und mit der Meinung war ich nicht alleine. Überall sah ich nur unwillige, müde Gesichter, besonders bei denen, die genauso weg gegangen waren wie wir. Bei einigen kam es mir sogar so vor, als wenn sie noch nicht nüchtern waren, jedenfalls kam das schwanken nicht, vom nicht vorhandenen Seegang.
    
    Der Alte stand am Ruder und beobachtete uns sehr genau. Was er dabei allerdings dachte, konnte man an seinem Gesicht nicht ablesen. Wie immer stand er nur da und war zu keiner äußeren Regung fähig. Nur seine Augen ließen erkennen, dass er überhaupt lebte. Sie sahen sehr interessiert in jede Richtung und nahmen alles auf was für ihn von Wichtigkeit war. Dabei war er nicht einmal sehr beeindruckend. Wohl einen halben Kopf kleiner als ich mit blonden, kurzen Haaren und eisblauen Augen. Wenn er vor mir stand und mir Anweisungen gab, ging mir immer ein frösteln durch den Körper. Noch schlimmer wurde es dann, wenn er sauer wurde. Es kam eigentlich nicht vor, nur einmal hatte ich es erlebt. Zum Glück war nicht ich es auf den er stinkig war. Jedenfalls bekam ich es mit und es war ein seltsamer Anblick als er vor einem der Matrosen stand der meine Größe hatte. Man konnte genau sehen wie seine Augen die des anderen Mannes fixierten und sich sein Kopf langsam und sicher vorschob. Dazu schwollen die Adern an seinem ...
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