1. Immer mit dem Wind 01


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... mich geöffnet um mich zu empfangen und ich war nur zu gerne bereit, einen Besuch zu tätigen. Immerhin hatte ich schon Eintritt bezahlt und ich wollte mir die Vorstellung nicht entgehen lassen.
    
    Dazu begann ich mich jetzt zu bewegen, stieß leicht nach unten und erhöhte damit den Druck. Maria wieder um ließ mich jetzt los und zog ihre Schamlippen für mich auseinander, damit ich es leichter hatte. Es half ungemein, denn es bedurfte nur noch eines kleinen Rucks und meine Eichel spaltete die zarte Haut auseinander.
    
    Ich stöhnte auf als ich merkte wie ich heiß umfangen wurde und konnte es kaum abwarten, weiter zu gleiten. Enge umgab mich und der mich umschließende Schlauch ließ mich weiter hinein. Zarte Wände geleiteten mich weiter auf dem Weg in ihren Leib. Schon steckte ich fast ganz in ihr, als ich mich fast fallen ließ und mich ganz ihn ihr begrub. Maria stöhnte einmal auf, als sie es spürte, wie ich mich in voller Länge in sie versenkte. Doch sogleich umschlossen mich ihre Beine und hielten mich gefangen. Jedoch nicht so stark, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich hob mich wieder an und begann sie zu stoßen. Zuerst nur langsam um diese ersten Bewegungen zu genießen und voll war zu nehmen, dann schneller und kräftiger. Es war sagenhaft schön mich in ihrem Schoß austoben zu können. Und sie machte es mir leicht meine Wünsche zu bekommen. Zuerst bewegte sie sich hin und her und ermöglichte mir jedes Mal ein anderes Gefühl, wenn ich wieder herunter kam. Und so stieg ...
    ... meine Erregung immer weiter. Hatte ich schon vor kurzem einen Höhepunkt gehabt, so kam er jetzt nicht so schnell wie zuvor. Damit hatte Maria sicher gerechnet, aber es machte ihr anscheinend auch nichts aus. Sie nahm es hin und unterstützte es sogar um es mir leichter zu machen.
    
    Als ich immer schneller wurde, löste sie ihre Beinumklammerung um mir mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Jetzt konnte ich noch weiter ausholen und mich in sie stürzen. Doch nicht genug. Sie griff sich selber an die Beine und zog sie für mich so weit auseinander wie nur möglich. Ich erhob mich auf die Arme und war jetzt Zeitweise nur mit meinem Schwanz mit ihr verbunden. Erst wenn ich wieder herunter kam prallten wir klatschend aufeinander und ich spürte ihre Haut an der meinen.
    
    Dann bemerkte sie meinen steigenden Zustand, denn ich begann zu keuchen. Teils vor Anstrengung, teils aus Geilheit. Jetzt zog sie ihre Beine in Richtung ihrer Brust und ich konnte direkt von oben hinein. Offen für mich erwartete sie meine Explosion, die dann auch nicht mehr lange auf sich warten ließ. Was noch in mir war sammelte sich um herausgelassen zu werden und brannte sich dann seinen Weg durch mich hindurch. Ich schrie wieder auf, als es sich mit hohem Druck durch den Samenleiter presste. Ein letztes Mal rammte ich mich in Maria und ließ es tief in ihr heraus schießen.
    
    Dabei hatte ich den Eindruck als wenn es in ihr zuckte. Nur ein kleines wenig, aber ich meinte es zu spüren. Allerdings war es mir auch vollkommen ...
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