1. Das Magische Buch


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... starrte auf ihre wippenden Möpse. Die Halbkugeln sprangen wunderbar auf und ab. Gott war das ein geiler Anblick. Dann war es zu viel für ihn. Jan kam. Es war herrlich. Sein Ejakulat füllte ihre Möse. Sie stöhnten im Gleichklang. War sie gekommen? Egal. Jan genoss und atmete die Ausläufer seiner Erregung weg. Sunny machte unbeirrt weiter. Jetzt erhöhte sie ihr Tempo, in der Hoffnung eigene Glücksmomente davonzutragen? Jan gönnte sie ihr. Solange sein Kolben einsatzbereit war, durfte sie von seinem harten Stab profitieren.
    
    „Oh, jetzt kommt es mir."
    
    Gut so. Jan beobachtete sie. Er studierte ihr lustverzerrtes Gesicht. Ihre hüpfenden Titten, ihre blanke Möse, die sich stetig über seinen Stab stülpte. Hätte er nicht längst abgespritzt, würde er es wegen dieser geilen Bilder tun. Dann hörte sie auf und fiel in sich zusammen. Seine Nachbarin ließ sich gegen ihn fallen. Jan umarmte sie. Es kam ihm eigenartig vor, da sie kein Paar waren. Sie kannten sich nicht und hatten dennoch ein absolut intimes Erlebnis geteilt.
    
    Nach einer Weile richtete sie sich auf und erhob sich.
    
    „Wo ist das Bad?"
    
    Jan zeigte es ihr. Während sie sich erfrischte, schlich sich Jan zum Balkon. Er achtete darauf, dass seine untere Körperhälfte nicht über die Brüstung lugte, und warf einen Blick in sein magisches Buch. Der zuletzt geschriebene Satz war nicht mehr da. Sein Wunsch hatte sich erfüllt. Sunny verabschiedete sich, nachdem sie das Badezimmer verlassen hatte. Sie wollte ihre neuen Dessous ...
    ... waschen und schlug vor, sich demnächst mal wieder zu treffen. Jan fragte sich spontan, ob er für eine weitere geile Nummer einen Eintrag im Buch vornehmen musste. Er begleitete sie nackt zur Wohnungstür und begab sich anschließend ins Badezimmer. Er duschte ausgiebig und brachte dann seinen kostbaren Besitz in Sicherheit. Er verstaute das Buch seiner Großtante im Wohnzimmer und dachte nach.
    
    Das Buch war bis zu ihrem Tode in ihrem Besitz gewesen. Hatte sie es bis zu ihrem Ende benutzt? Jan konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass die fast 90-jährige ihre versauten Wünsche dem Buch anvertraut hatte und sich nackte Männer oder was auch immer
    
    bestellt hatte. Warum glaubte Sophia, dass er das Buch verdient hatte? Wem sonst hätte sie es vererben können? Jan stellte sich vor, wie das Buch in die Hände seines Vaters gelangt wäre. Was er wohl damit angestellt hätte? Natürlich würde er das Buch weiterhin nutzen. Die Frage war nur, zu welchem Zweck. Sollte er sich weiterhin Frauen ansehen, die sich leicht bekleidet anboten oder denen Missgeschicke widerfuhren, oder sollte er es richtig angehen und sich bereitwillige Weiber ins Haus einbestellen? Wenn ja, wen? Der Sex mit der beinahe unbekannten Sunny hatte es in sich gehabt. Wäre Sex mit einer vertrauten Person nicht viel aufregender? Sex mit jemandem zu haben, mit dem man auf herkömmliche Art und Weise niemals anbändeln würde? Vielleicht mit einer Berühmtheit aus dem Fernsehen?
    
    Sollte er sich Simone Thomalla als Gast ...
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