1. Das Magische Buch


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... angreifen zu lassen. Er beugte sich vor. Seine Nase berührte den kahlen Venushügel. Die ausgefahrene Zunge erreichte die glänzenden Hautläppchen. Er roch sie. Es roch angenehm. Jetzt wollte er sie schmecken. Die Zunge traf. Punktlandung. Die Zungenspitze teilte die Schamlippen und begann in ihrem Refugium zu
    
    wüten. Sie dankte es ihm mit wohligen Seufzern. Jetzt leckte er rhythmisch und nach Belieben.
    
    „Oh, Jan ... Das machst du so gut. Mmmmmh."
    
    Jan antwortete nicht. Seine Zunge war beschäftigt. Er stieß tief hinein und traf ihren Lustpunkt. Er umspielte die Perle und wurde mit leisen Anfeuerungsrufen belohnt. So gut ihm das Lecken auch gefiel, drängten seine eigenen Bedürfnisse immer mehr in den Vordergrund. Sein Schwanz sehnte sich nach Zuwendung in welcher Form auch immer. Ob Blasen oder Vögeln. Alles wäre willkommen gewesen.
    
    Er zog den Kopf zurück. Sunny protestierte leicht und setzte einen Schmollmund auf. „Gerade als es richtig geil wurde."
    
    „Tut mir leid ... Ich hatte gedacht, dass du dich bei mir revanchieren könntest."
    
    „Nein."
    
    „Hä?"
    
    „Nein. Ich will dir keinen Blasen."
    
    „Äh, warum nicht?"
    
    „Lass uns ficken. Da habe ich jetzt Bock drauf."
    
    „Da lasse ich mich doch gerne überreden."
    
    Jan fasste sich an seine Hose und öffnete den Reißverschluss. In Windeseile war er aus seinen Beinkleidern geschlüpft und zog als Nächstes sein T-Shirt aus. Da die Socken nicht das einzige Kleidungsstück darstellen sollten, fielen auch diese kurz darauf zu ...
    ... Boden. Sunny war die ganze Zeit vor dem Sessel stehengeblieben. „Bereit?"
    
    „Aber sicher."
    
    Sie trat einen Schritt vor und setzte sich auf Jans Oberschenkel. Sie rutschte sogleich auf ihn zu und hob ihren Körper an. Ein beherzter Griff zwischen die Beine ihres Nachbarn brachte dessen harte Schwellung in die richtige Position, und bevor Jan nachvollziehen konnte, was geschehen war, steckte er auch schon in ihr. Die junge Frau hatte fantastisch enge Scheidenwände. Ihre Möse schmiegte sich eng um seinen Stab. Beim Einfahren glaubte er, die Engel singen zu hören. Als er vollends in ihr war, hatte er das Gefühl abspritzen zu müssen.
    
    „Mmmmh. Du hast einen geilen harten Schwanz ... Ich mag es, wenn mich ein Schwanz gut ausfüllt."
    
    „Ich auch ... Äh, du weißt schon ... Ich mag natürlich keine Schwänze in mir, sondern ..."
    
    Sie legte ihm den Finger auf die Lippen und befahl im zu schweigen. Dann bewegte sie sich. Auf und ab. Vor und zurück. Ganz sachte rutschte sie über seinen Unterleib. Sein Prügel wurde himmlisch verwöhnt. Sunny machte keine weiträumigen Bewegungen. Die Reibung am Prügel ihres Nachbarn konnte kaum als gravierend bezeichnet werden. Dennoch glaubte Jan, dass seine Eier platzen würden. Er war bereit für den goldenen Schuss. Was sein musste, musste einfach sein.
    
    „Ich komme gleich schon."
    
    „Echt jetzt ...? Schade. Dann mach."
    
    Sie hatte sich mit den Umständen abgefunden und begann zu reiten. Erst sachte, dann intensiver. Jetzt fickte sie ihn. Ihm gefiel es. Er ...
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