1. Das Magische Buch


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in den Händen und dachte nicht im Entferntesten daran ihren Schambereich vor ihrem Nachbarn zu verbergen. Als würde sie ihre Klamotten der besten Freundin vorführen, zeigte sich Sunny locker und entspannt und hatte keine Probleme mit Jans Blicken, der sich am liebsten auf ihre freiliegende Möse gestürzt hätte.
    
    „Ach so rum."
    
    Sie zog es an. Checkte den Sitz und die Passgenauigkeit. Dann wandte sie sich ihrem Zuschauer zu. „Passt doch, oder?"
    
    „Ja. Sieht scharf aus."
    
    „Findest du?"
    
    „Du sahst auch mit dem anderen Teil super aus. Oder ohne ... Aber so ist es auch toll."
    
    Sie schenkte ihm ein schelmisches Grinsen. „Hat es dir nun mit oder ohne Höschen am besten gefallen?"
    
    Jan schluckte. Sein Mund war trocken. Sein Schwanz war hart. „Soll ich ehrlich sein?"
    
    Sie nickte aufmunternd.
    
    „Mir hat es ohne alles besser gefallen."
    
    Sie ging auf seine Äußerung ein und zog die Neuerwerbung aus. Sie baute sich unten rum nackt vor ihm auf und fragte: „Ist es so besser?"
    
    „Äh, viel besser."
    
    „Magst du es mit oder ohne Oberteil lieber?"
    
    „Ohne."
    
    Sie fasste sich an den Saum ihres verbliebenen Kleidungsstücks und zog es sich über den Kopf. Jans Augen fokussierten sich auf die Pracht, die zum Vorschein kam. Sunny hatte feste, pralle und vor allem geile Titten. Winzige Knospen in unscheinbaren Warzenhöfen, die zum Knabbern einluden. Er betrachtete die beiden Bälle, mit denen jeder Mann liebend gerne gespielt hätte. Sein harter Riemen pochte an die Innenseite seiner ...
    ... Hose und bettelte um Befreiung aus dem schmerzenden Gefängnis.
    
    Sie stand nackt vor ihm. Beide Hände in die Hüften gestemmt. „So besser?"
    
    „Viel besser."
    
    Sie lächelte ihn an. Ging dann auf ihn zu. „Warum machen wir Frauen uns eigentlich die Mühe schöne Klamotten auszusuchen, wenn ihr uns doch sowieso am liebsten nackt sehen wollt?"
    
    Jan konnte die Frage nicht beantworten. Er war zu sehr abgelenkt. Sie kam auf ihn zu. Schritt für Schritt. Sie wackelte mit dem Hintern. Ihre Brüste bewegten sich mit ihren geschmeidigen Bewegungen. Jetzt stand sie vor dem Sessel. Seine Augen waren auf ihre einladend wirkende Muschi gerichtet. Gott war das geil. Gott war er geil. Er musste sie ficken. Daran führte definitiv kein Weg vorbei. Er spürte ein unbändiges Verlangen, sich die weiblichste Zone seiner Nachbarin genauer anzusehen. Sie trat einen weiteren Schritt vorwärts. Ihre duftende Möse war nur noch zehn Zentimeter von seiner Nase entfernt. Er hatte sich im Sessel nach vorne gebeugt und war drauf und dran von der verbotenen Frucht zu kosten. Was heißt denn hier verboten? Sie stand nackt vor ihm. Sie wollte es doch auch! Er machte Nägel mit Köpfen und streckte seine Hände aus.
    
     Jan umfasste die knackigen Arschbacken und zog die geile Schnalle zu sich. Gleichzeitig schob er den Kopf voran und tauchte in ihren Schoß ein. Das weibliche Aroma wurde stärker. Sunny stellte ein Bein zur Seite und vergrößerte dadurch ihren Schoß. Ihre Schamlippen teilten sich. Jan entschied, seine Zunge ...
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