1. Das Magische Buch


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihren Stuhl zurück und begann, die Sonne anzubeten. Jan nutzte die Gelegenheit und musterte ihren halb nackten Körper. Der Blickfang der 18-Jährigen war sicherlich der ordentliche Busen. Darunter wölbten sich leichte Speckröllchen, die den Gesamteindruck nicht wirklich verschandelten. Tina hatte stämmige Oberschenkel und kräftige Arme. Insgesamt kam sie Jan vorzeigbar vor. Warum hatte er nicht viel eher erkannt, dass das Image des hässlichen Entleins nicht mehr zeitgemäß war? Er gönnte sich intensive Blicke und musste sich eingestehen, dass ihm gefiel, was er sah. Sein Schwanz pochte gegen die Innenseite seiner Hose und bettelte um Aufmerksamkeit. Hatte er gewusst, auf was wer sich eingelassen hatte? Wollte er seine Schwester über das Buch zu etwas verleiten, was sie sonst nicht zulassen würde?
    
    Jan dachte fieberhaft nach. Wie weit wollte er gehen? Sollte jetzt Schluss sein oder sollte er einen Schritt weiter gehen? Mithilfe des Buches könnte er Tina bestimmt dazu bewegen noch freizügiger zu werden. Aber war ihm das recht? Tina schlug die Augen auf und bemerkte das Interesse ihres Bruders. „Jetzt starr mich doch nicht so an. Oder hast du noch nie die Brüste einer Frau gesehen?"
    
    Jan fühlte sich ertappt und schlagartig unwohl in seiner Haut. „Äh, quatsch ... Ich sehe ständig Titten. Und deine sind nicht so toll, dass du dir was darauf einbilden könntest."
    
    Beides war gelogen.
    
    „Die fallen mir noch ab, wenn du noch stechendere Blicke auf sie wirfst."
    
    Sie schloss ...
    ... erneut die Augen. Jan nahm an, dass sie mit weiteren neugierigen Blicken in ihre Richtung rechnete und beschloss, ihr die Genugtuung nicht zu gewähren. Er erhob sich rasch von seinem Platz und zog sich ins Wohnzimmer zurück. Dort warf er einen Blick auf die Beule unter seiner kurzen Hose und rang mit seinem Gewissen.
    
     Er war geil. Daran bestand kein Zweifel. Er könnte sich ins Bad zurückziehen und sich Erleichterung verschaffen. Alternativ könnte er durch Zuhilfenahme des magischen Buches seine Schwester verführen. Was gäbe er in diesem Augenblick für einen Telefonjoker. Er ging ins Schlafzimmer, wo er eine Ecke des Buches unter dem Kopfkissen hervorlugen sah. Sollte er es wagen? Sein Schwanz rief ja. Sein Gewissen versuchte Gegenargumente einzubringen. Wer würde gewinnen? Ob seine Großtante gewollt hätte, dass er mithilfe ihres Nachlasses seine Schwester verführte? Das Gewissen gab auf. Der pochende Schwanz triumphierte. Jan warf sich aufs Bett und öffnete das Buch. Er nahm den Füllfederhalter an sich und starrte auf die Stelle, an der er seinen Wunsch zu Besten geben würde. Ihm fiel nichts ein. Was sollte er schreiben? Einfach nur „Ich will, dass Tina mit mir fickt."? Er dachte nach. Musste es komplizierter sein? Er schob den Stift über das Papier und begann zu schreiben.
    
    „Ich wünsche mir, dass sich meine Schwester auf dem Balkon selber befriedigt. Wenn ich dazu komme, soll sie nicht peinlich berührt sein, sondern einfach weitermachen. Wenn ich mich beteilige, soll es sie ...
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