1. Das Magische Buch


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht stören."
    
    Fertig. Hörte sich besser an, als gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Jan atmete tief ein und aus. Er hatte keine Ahnung, ob er für diese Aufgabe bereit war. Noch lag es in seiner Hand, die günstige Gelegenheit liegen zu lassen und seine Ehre zu retten. Er erhob sich vom Bett und stellte sich vor den Spiegel am Schlafzimmerschrank. Er sah einen gut gebauten jungen Mann mit nacktem Oberkörper. Die Beule in der Hose war allgegenwärtig. Es war an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Er begab sich ins Wohnzimmer. Jan schlich auf Zehenspitzen zur Balkontür und blickte verschämt auf den Balkon. Seine Schwester saß weiterhin auf dem Gartenstuhl. Ihr Blick war gegen die Sonne gerichtet. Er näherte sich der Balkontür und trat einen Schritt hinaus. Sein Blick fokussierte sich auf Tinas Schoß. Was er sah, haute ihm beinahe um.
    
    Seine Schwester streichelte sich nicht nur dezent über ihr Höschen. Nein. Sie hatte sich das verbliebene Kleidungsstück mit einer Hand zur Seite geschoben, sodass ihre Muschi freilag. Mit den Fingern der anderen Hand bearbeitete sie zärtlich ihr privates Refugium. Jan glaubte, dass seine Eier platzen würden. Das Buch hatte ganze Arbeit geleistet. Tina hatte sich fallen lassen und begonnen, sich ungeniert zu fingern. Jan blieb am Eingang zum Balkon stehen und starrte auf den Bereich zwischen den gespreizten Schenkeln. Es sah so aus, als ob Tina unten rum blank war. Wieder etwas, was er niemals angenommen hatte. Das sah so geil aus, dass ...
    ... er mit dem unbändigen Wunsch kämpfte, sich an den Schwanz zu fassen. Er war noch nie ein hartnäckiger und ehrgeiziger Mensch gewesen und gab dem Verlangen nach. Er schob seine rechte Hand in seine Hose und umfasste seinen harten Prügel. Er blickte stehend von oben auf Tina herab und ergötzte sich an ihren Titten und dem ansehnlichen Fingerspiel an ihrer Liebesgrotte.
    
    Er brauchte mehr Bewegungsfreiheit. Jan zog die Hand aus der Hose und öffnete sie. Jeans und Slip fielen zu Boden. Er vergewisserte sich, dass seine Nachbarn von gegenüber nicht auf seine steile Lanze blicken konnten, und legte dann Hand an seinen Kameraden. Der Stab lag gut in der Hand. Er begann zu wichsen. Ganz sachte. Nur nichts übereilen. Tina stieß dezente Seufzer aus. Ihr Gesicht verriet die steigende Lust. Ihre Hand bewegte sich rhythmisch und schneller als noch vor einer Minute. Sie schien geiler geworden zu sein. Hatte sie mitbekommen, dass ihr Bruder neben ihr stand und wichste? Jan wollte, dass sie ihn wahrnahm. Er räusperte sich. Tina erschrak und riss die Augen auf. Ihre Blicke trafen sich. Die junge Frau hatte beide Hände aus dem Schoß gezogen und starrte nun auf die Erregung ihres Bruders. Jan hatte nicht aufgehört sich zu reizen. Tina sah ihm in die Augen. Jan bemühte sich dem Blick standzuhalten. Sie öffnete den Mund, sagte aber nichts.
    
    Erneut der Blick auf seinen Schwanz. Sie biss sich auf die Unterlippe. Suchte Blickkontakt. Jan wichste unbeirrt. Tina führte ihre Hände erneut auf ihren ...