1. Das Magische Buch


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... neugierige Blicke auf die entblößten Hautpartien. Seit wann hatte seine Schwester so üppige Brüste? Waren die in letzter Zeit gewachsen oder hatte er ihnen bislang keine Aufmerksamkeit geschenkt?
    
    Tina war nicht schlank, aber auch nicht moppelig. Sie hatte ein paar Pfunde zu viel aber garantiert nicht an der Oberweite. Die machte ordentlich was her. Hey, stand er etwa auf die Titten seiner Schwester? Jan schüttelte den Gedanken ab. Die nächste halbe Stunde nahm Tina das Heft in die Hand und dirigierte Jan durch die langweiligste Textanalyse, die er seit langer Zeit zu hören bekommen hatte. Diese erinnerte ihn schmerzhaft an die Zeit, als er all das stumpfsinnige Zeug für das eigene Abitur einpauken musste. Nach einer Weile bat er um eine Pause und suchte das Badezimmer auf. Als er fertig war, kam ihm eine Idee. Er schnappte sich sein Buch und zog sich ins Schlafzimmer zurück. Dort begann er zu schreiben. „Ich wünsche mir, dass Tina die Lust am Lernen verliert und keinen Bock mehr auf ihre bescheuerte Analyse hat. Dafür soll sie den Wunsch äußern, nahtlos braun zu werden."
    
    Er versteckte das Buch unter seinem Kopfkissen und kehrte zum Balkon zurück. Tina sah ihn eindringlich an und meinte: „Eigentlich ist das viel zu warm zum lernen."
    
    „Dann lass es sein."
    
    „Das kann ich nicht. Es ist wichtig."
    
    „Dann mach es abends. Oder wir treffen uns an einem Tag, wo es nicht ganz so heiß ist."
    
    „Da hast du allerdings recht."
    
    Sie klappte ihr Buch zu und legte es auf den ...
    ... Campingtisch. Dann lehnte sie sich zurück und schloss ihre Augen. Und was ist jetzt mit der nahtlosen Bräune?, fragte sich Jan. Er ärgerte sich über seine Ungeduld. Bislang war alles nach Plan verlaufen. Es dauerte eine Weile, bis sich Tina zu Wort meldete. „Ist man hier eigentlich vor ungewollten Blicken geschützt?"
    
    Jan spürte seinen Schwanz an Größe zunehmen. Alleine der Gedanken, dass sich seine Schwester tatsächlich vor ihm entblößen könnte, setzte ihm zu.
    
    „Warum musst du das wissen?"
    
    „Versteh mich jetzt nicht falsch ... Ich fahre ja nächsten Monat mit Miriam in den Urlaub ... Wir wollen am Strand eine gute Figur abgeben und da machen sich weiße Flecken, wo sonst der Bikini sitzt, nicht gut."
    
    „Willst du oben ohne am Strand liegen?"
    
    „Klar. Das haben wir letztes Jahr auch schon gemacht."
    
    Diese Äußerung fand Jan bemerkenswert, zumal seine Schwester im letzten Jahr noch nicht volljährig gewesen war. Hatte er sie all die Jahre falsch eingeschätzt? War sie gar nicht das Mauerblümchen, für das er sie gehalten hatte?
    
    „Also wenn du hier blankziehen willst ... meinen Segen hast du."
    
    „Du bist ja mein Bruder, also sollte das kein Problem sein."
    
    Sie begann hinter ihrem Rücken zu nesteln und öffnete ihren BH. Tina nahm ihn herunter und gab den Blick auf ihre üppige Pracht frei. Jan musste sich zwingen, sein unbändiges Interesse an den Bällen zu verbergen. Er blickte über die Balkonbrüstung und suchte den Himmel ab.
    
    Tina lehnte sich mit geschlossenen Augen in ...
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