1. Das Ende vom Lied 04


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... entschlossen aus. Mit schmalen Augen sah sie mich an:.
    
    „Ich kann Dir helfen," ich nickte, soviel hatte ich verstanden, „und ich werde Dir helfen." Wie wollte sie das anstellen? „Aber ich will auch etwas davon haben". Ich begriff gar nichts mehr.
    
    „Und deshalb soll ich Dir ...." Ich war völlig ratlos.
    
    „Ich will wenigstens diesen Schwanz sehen, wenn die drei Schlampen sich schon so begeistert darüber austauschen", sie wedelte mit der Hand, „na los, denen hast Du ihn ja auch gezeigt." Das war mal wieder so richtig Frauenlogik!
    
    „Ich habe schon genug Scherereien, findest Du das echt eine gute ..."
    
    „Ja, finde ich. Los jetzt! Ich will ihn sehen!" herrschte sie mich an. Jetzt drehte die auch noch durch. Ich hatte diese herrschsüchtigen Weiber wirklich satt. Sie hatte die Arme verschränkt und sah mich sichtlich zornig an. Aber was sollte es, ich sass eh schon tief in der Scheisse, kam es noch darauf an? „Los!"
    
    „Ich find das keine gute..." Ich verstummte in der Mitte des Satzes und begann meinen Hosenladen aufzuknöpfen. Vielleicht wollte sie ja wirklich helfen.
    
    „Los, zeig ihn mir!" forderte sie laut. Umständlich fuhr ich mit der Hand in die Hose und holte meinen Schwanz ans Licht. „Mach das Hemd weg!" Gehorsam schob ich das Hemd zur Seite, sie wirkte unzufrieden „Ich will ihn hart sehen. In Bestform". Ich zögerte und sie fauchte: „Ich will ihn so hart sehen wie er sein kann. Wenn Du Dich nicht anstrengst ......" Widerwillig nahm ich meinen Schwanz in die Hand, ...
    ... rieb ihn zögerlich.
    
    „Los, streng Dich an." Sie schaute wie ich unschlüssig spielte. „Hopp, und stell Dir meinetwegen etwas vor, was Dich anregt. Luiza, die es Dir besorgt.... Oder Encarnacion, die Dich peitscht, wenn Dich das aufgeilt." Sie beobachtete gespannt meine kaum energischeren Handbewegungen und mein Schwanz begann sich aufzurichten.
    
    „Ja, so ist gut. Mach ihn hart für mich." Sie leckte sich die Lippen und beobachtete wie mein Schwanz sich entfaltete, hart und breit wurde. Noch nicht bretthart, aber doch schon eindrucksvoller als wenige Momente zuvor. Sie leckte sich wieder die Lippen: „Du hast mich angestarrt als ich getanzt habe", ich grunzte irgendetwas während ich nun schon überzeugter wichste, meine Schwanz in Bestform brachte, „hat Dich das scharf gemacht?" Wie zur Antwort rieb ich etwas schneller und mein Schwanz war nun völlig ausgefahren. Ich fing an zu schwitzen.
    
     „Es hat Dich scharfgemacht", sie schaute wie gebannt auf meine fliegende Hand, „Du hast mich angespannt, mein durchsichtiges Kleid begeiert", sie stand nun hinter mir, ganz dicht, „und hast meine spitzen Brüste bespannt, du Ferkel", es klang nicht erbost, ganz und gar nicht, ihre Brüste drückten sich von hinten in meinen Rücken, „hast Du gesehen, wie hart meine Brustwarzen waren?" sie hatte eine Hand auf meine Schulter gelegt, ich spürt ihre Brustwarzen hart an meinem Rücken, „und besonders wie ich mit dem Typen aus der Salesabteilung getanzt habe, das hat Dich heiss gemacht."
    
    Meine Hand ...
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