1. Le Mystère d'André


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Bisexuell,

    ... und seine Schritte im Gang verhallten. Innerlich schmolz ich dahin, auch wenn die Feuchtigkeit zwischen mir und dem Gynstuhl bereits unangenehm wurde. Niemals hatte ich mich von einem Mann derart verzaubert gefühlt. Nicht einmal fünf Minuten dauerte es, bis er mit einer ganzen Packung Papierhandtücher und einer kleinen Flasche Cola mit Strohhalm zurückkehrte und ich hatte ihn schon schmerzlich vermisst. Weiter mochte ich nicht nachdenken, sondern mich einfach nur über seine Rückkehr freuen. Er lud die Tücher auf dem Strafbock ab und schob aus einer dunklen Ecke einen Hocker heran, den ich vorher nicht gesehen hatte. Mit einer Handbewegung lud er mich ein, von dem zweckentfremdeten Untersuchungsutensil zu steigen und es mir auf dem Hocker bequem zu machen. Ohne zu zögern, gehorchte ich und hielt mir ob des plötzlichen Plätschergeräuschs unwillkürlich die Hand beschämt vor den Mund. Ich wusste, dass ich viel gespritzt hatte, aber dass es so viel war... André hingegen nahm es mit Humor und lächelte mir verschwörerisch zu, indem er mir die Cola hinhielt. "Hier nimm! Ich dachte mir, dass du jetzt sicherlich am Verdursten sein musst." Verlegen erwiderte ich sein Schmunzeln und registrierte erst in diesem Moment, dass ich tatsächlich verdammt durstig war. Mein Kompliment an ihn musste also ein überaus großes und ausgiebiges gewesen sein...
    
    Mit eiligen Bewegungen machte er sich daran das Frauenarztmöbel notdürftig von meinem Saft zu befreien, ehe er zu mir kam und mich ...
    ... aufforderte eine stehende Position einzunehmen. "Mach die Beine breit", verlangte er und bückte sich, um mit einem der Papiertücher behutsam über die Innenseite meines Oberschenkels zu reiben. Dies wiederholte er ebenso am anderen Bein und nahm sich dann meinem Geschlechtsteil an. Vorsichtig fuhr er meine nasse Scheide entlang und trocknete schließlich auch ebenso sorgfältig meinen Po. Danach richtete er sich auf und wischte mit dem letzten übrig gebliebenen Tuch über seinen Bauch, während ich amüsiert die Flut an zerknüllten Papierhandtüchern auf dem Boden beäugte. "Na, die Nächsten hier drin werden sich vielleicht was freuen!", witzelte ich und André meinte nur: "Ich habe vorne bescheid gesagt und sie werden in ein paar Minuten jemanden herschicken, der das Chaos beseitigt." Er sah mich an und beschwichtigte vorsorglich: "Keine Angst, das kommt hier in der Nacht öfter vor und die Leute hier haben sich längst daran gewöhnt. Hast du Lust noch ein bisschen mit in die Lounge zu kommen? Dort ist es gemütlicher als an der Bar."
    
    Nachdem André mir geholfen hatte, meine Klamotten zusammen zu suchen, streifte auch er sich seinen Rollkragenpulli über und verließ mit mir die Kabine genauso, wie wir sie betreten hatten: Hand in Hand. Es war spät geworden und ich schätzte anhand des abnehmenden Publikums, dass es bereits schon weit nach Mitternacht sein musste. André führte mich eine Treppe hoch zu einer massiv wirkenden Fassade aus Glasbausteinen. Dahinter erkannte ich Menschen auf pompös ...
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