1. Junge Liebe Teil 06


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... lange hatte er sie...?
    
    Sachte küsste sie seine Lippen, während sie das Gefühl genoss, sich an seinen Körper zu schmiegen und seine unverminderte Härte in sich zu spüren.
    
    „Du hast mich zur Frau gemacht", erklärte sie zärtlich und nicht ohne eine gehörige Zufriedenheit zu verspüren. „Und es war das Schönste, was ich jemals erlebt habe. Obwohl ich fürchte, dass ich davon von nun an sehr oft einen Nachschlag brauchen werde. Aber jetzt bist erst einmal du dran."
    
    Sein halb zweifelndes, halb staunendes Gesicht ließ sie lächeln.
    
    „Ich kann dich vielleicht nicht zum Mann machen, weil du das schon bist. Und entjungfert hast du dich ja schon selbst... Aber ich kann dir zeigen, wie unglaublich
    
    dankbar
    
    ich bin. Und zwar jeden - einzelnen - -Tag - deines - restlichen - Lebens."
    
    Mit kreisenden Hüftbewegungen und dem Versuch, ihre innere Muskulatur anzuspannen, unterstrich sie jedes ihrer Worte. Seinem überraschten Grunzen beim ersten Mal und den darauf folgenden, keuchenden Atemzügen nach zu urteilen, machte sie dabei etwas richtig.
    
    Ein überraschender, positiver Nebeneffekt dieser Kreisbewegungen war nicht nur, dass ihre Brustwarzen dabei von den Haaren auf seinem Oberkörper immer wieder gestreift wurden, was ihr wohlige Schauer den Rücken hinunter jagte. Sie spürte außerdem jede ihrer eignen Bewegungen überdeutlich in ihrem Inneren, wo sich sein Ständer erfreulich wenig ihren Bewegungen anpasste.
    
    Zuvor war es vor allem das immer wieder und wieder stattfindende, ...
    ... schwungvolle Auftreffen in ihrem Inneren gewesen, das sie ins Delirium versetzt hatte. Nun berührte sein Schwanz jedoch ganz andere Stellen. Und das war nicht weniger interessant.
    
    Gut... Vielleicht ein klein wenig weniger atemberaubend, aber dafür blieb sie bei Bewusstsein und klarem Verstand. Zumindest - wenn sie das an- und abschwellende Kribbeln in ihrem Körper richtig einschätzte - für eine kleine Weile.
    
    Zu ihrem großen Erstaunen war ein Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte - und der ihre Welt gehörig erschütterte - offenbar keineswegs das Ende der Fahnenstange. Sie fühlte sich noch nicht einmal erschöpft. Ganz im Gegenteil.
    
    Neugierig und nur ein klein wenig schlechten Gewissens, weil Peter plötzlich doch nicht mehr der alleinige Nutznießer ihrer Bewegungen war, richtete sie sich auf. Die Reibung veränderte sich ebenso, wie sein Keuchen, dass zu einem leisen Stöhnen wurde.
    
    Offensichtlich gefiel ihm das. Und für sie selbst war es nur unwesentlich weniger aufregend als zuvor, auch wenn ihr die drahtigen Haare auf seiner Brust an ihren Nippeln sofort fehlten.
    
    Ein wahrer Augenöffner war es, als sie sich nur ein klein wenig zurücklehnte. Gerade so weit, dass sein Schwanz in ihrem Inneren mehr Druck im vorderen Bereich ausübte.
    
    Japsend schnappte sie nach Luft, als er dabei etwas berührte, das Stromstöße durch ihren Körper jagte. Jedes Mal. Bei jeder kleinsten Bewegung.
    
    Es war
    
    genau
    
    das Gefühl, dass Peters Finger am Nachmittag zum ersten Mal ...
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