1. Junge Liebe Teil 06


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... erzeugt hatten. Aber zusätzlich erfüllte er auch noch den Rest von ihr.
    
    Die kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte aufrechtzuerhalten, war schwierig, wenn ihr gesamter Körper dauernd zuckte, als experimentierte sie zur Abwechslung mit einer Aufwärtsbewegung, die den Stromstößen noch ein verlockendes Ziehen hinzufügte. Bis seine Eichel an der zauberhaften Stelle ankam...
    
    „Ohhh
    
    Scheiße
    
    !", zischte sie, als der Stromstoß ein Blitzschlag wurde.
    
    Ohne es verhindern zu können, verlor sie die Muskelspannung und fiel wieder hinab. Wodurch seine gesamte Länge sie aufspießte und zur Abwechslung seinen Körper zucken ließ.
    
    Sein Grunzen klang dabei ganz und gar nicht unerfreut und seine Finger gruben sich tief in die Haut über ihren Hüftknochen.
    
    Es tat weh. Er griff wirklich kraftvoll zu und bewies damit, wie stark er war. Aber auch, wie sehr sie ihn um den Verstand brachte. Ein wirklich guter Schmerz!
    
    „Oh ja, Baby", schlüpfte es aus ihrem Mund. „Pack dir deine Schlampe!"
    
    Noch einmal schob sie sich in die Höhe und ließ sich diesmal dabei von seinen Händen unterstützen. Er begriff, was sie sich wünschte, denn als sie zusammenzuckte, weil seine Eichel wieder den geheimnisvollen Punkt berührte, zog er sie wieder zu sich heran.
    
    Er riss ihren Körper zurück und rammte seinen Schwanz tief in sie hinein. Tiefer, als jemals zuvor. Schmerzhaft tief. Wunderbar tief. Und er stöhnte völlig ungehemmt dabei auf.
    
    Mit jedem Gedanken an Kontrolle war es danach für Nadia vorbei. ...
    ... Ihre Hände flogen zu ihren Nippeln und quetschten sie so fest es ging, während sie mit ihrem Freund einen lustvollen Kampf austrug.
    
    Sie versuchte, sich ihm zu entziehen und immer wieder den Punkt in ihrem Innersten mit seiner Eichel zu erreichen. Er versuchte, sie aufzuspießen und in zwei Hälften zu spalten. Und alles, was sie trotz ihrer verzweifelten Mühe die Oberhand zu behalten dazu hervorbringen konnte, waren Anfeuerungsrufe.
    
    „Gott, ja! Gib's mir! Fick mich, Baby! Besorg's mir!"
    
    Sein Stöhnen wurde lauter, unregelmäßiger und heftiger. Und plötzlich wusste Nadia, dass es gleich passieren würde. Er würde kommen. Und zwar noch bevor es bei ihr passieren würde. Und es war gleichgültig.
    
    Sie wusste nun, dass Peter sie auf viele, unterschiedliche Arten zum Schreien bringen konnte. Und das er das in den kommenden Stunden, Tagen und Wochen zu jeder sich bietenden Gelegenheit tun würde. Aber jetzt war er dran. Jetzt würde er kommen. Und jetzt würde er sein Sperma in ihren Körper pumpen, bis sie hoffentlich platzen würde.
    
    Statt ihm entgegenzuwirken ,unterstützte sie nun seine Bewegungen. Um den Einschränkungen ihrer Stellung zu entkommen, legte sie sich wieder auf seine Brust. Auf diese Weise konnte sie ihre Hüfte so weit heben, dass sogar seine Eichel ihre Pussy beinahe verließ. Und sie konnte ihren Unterleib kraftvoll wieder hinunterbringen.
    
    Und außerdem konnte sie aus nächster Nähe sein Gesicht betrachten, wie es sich immer wieder lustvoll verzog, um im nächsten ...
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