1. Wo soll das nur hinführen?


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Reif

    ... mit einem vollen Glas in der Hand auf die Couch. Jörg, ihr Mann, hatte die Kinder ins Bett gebracht und schaute nun fern. Mit der Wirkung des Weines wurde sie langsam ruhiger. All die Jahre hatte ihr Vater mit dem Geheimnis gelebt. Ihre Mutter hatte es ebenfalls verschwiegen. Sollte sie sich nun beschützt vorkommen, weil sie nie davon etwas bemerkt hatte oder hintergangen, weil Vaters perverse Phantasien schon so lang unbemerkt existierten?
    
    Sie stellte sich ihren Vater vor, groß, kräftig, über die letzten Jahre mit leichtem Bauchansatz kämpfend. Er war ein gutaussehender Mann, in den besten Jahren. Aber Sex mit ihm, das konnte sich Petra beim besten Willen nicht vorstellen.
    
    Verblüfft stellte sie jedoch fest, dass die Abscheu, die sie beim Auffinden der DVD verspürt hatte, nicht mehr vorhanden war. Sie sah es nun viel nüchterner. Dass sie mit Mama darüber gesprochen hatte, war sicher der Punkt, der es ihr ermöglichte das Ganze besser einzuordnen.
    
    Es war Ihr Vater der ungewöhnliche Sexphantasien hatte, aber dennoch war er ein sehr guter Vater gewesen. Er hatte sie nie schlecht behandelt, zu irgendetwas gezwungen oder missbraucht. Ja, nicht einmal bemerkt hatte sie diese Neigung. Also warum so einen Wind drum machen. Lassen wir dem alten Mann seine Träume.
    
    Petra hatte nun keine Lust auf weitere Gespräche, verabschiedete sich recht schnell von ihrem Mann und ging ins Bett.
    
    In der Nacht träumte sie. ...
    
    Sie wohnte noch bei ihren Eltern. Eines Abends, recht ...
    ... spät, als sie im Bett lag und nicht schlafen konnte, öffnete sich leise die Tür und ihr Vater kam herein. Langsam kam er an ihr Bett und schaute auf sie herab. Sie gab vor zu schlafen, beobachtete ihn aber durch ihre nur halb geschlossenen Augen.
    
    Er nahm ihre Bettdecke behutsam zur Seite und blickte auf Ihren nackten Körper, der durch das einfallende Mondlicht sanft beleuchtet wurde. Nach einer Weile öffnete Papa seine Hose und nahm seinen steifen Penis heraus. Im Traum erschrak sie förmlich, denn in diesem Zustand hatte sie ihn noch nie gesehen. Langsam fing ihr Vater an zu wichsen. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper, ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen. Ein Teil von ihr war schockiert, ein anderer fühlte sich geschmeichelt und erregt.
    
    Sie sah zu wie Ihr Vater masturbierte. Ein schöner großer Schwanz, gerieben von starken Männerhänden. Dann war es soweit, mit einem unterdrückten Stöhnen kam ihr Vater in mehreren Schüben und pumpte seinen väterlichen Samen direkt auf ihren Körper. Ein letzter Blick auf seine Tochter, dann deckte er sie wieder zu und ging, so leise wie der gekommen war, aus dem Zimmer. Erregt von dem eben Gesehenen und besprenkelt mit Papas Samen auf Brust und Bauch begann Petra in ihrem Traum sich ebenfalls zu befriedigen. Ihr Finger wanderte zwischen ihre Schenkel und bearbeitete den kleinen Knubbel zwischen ihren triefend nassen Schamlippen. Dabei dachte sie daran wie ihr Vater in sie eindringen würde, sie ficken würde bis beide im Orgasmus ...
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