Wo soll das nur hinführen?
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
... verschmelzen würden. ...
Petra wachte ziemlich verstört auf, was hatte sie da bloß geträumt. Sie fühlte sich schäbig und hatte Schuldgefühle. Warum hatte sie nicht von Jörg, ihrem Mann geträumt? Zu Ihrer Bestürzung stellte sie auch noch fest, dass sie förmlich ausgelaufen war. Zwischen Ihren Schenkeln war sie so feucht, wie sie es morgens sonst nicht kannte.
‚Meine Güte was soll das bloß werden? ... Sicher, vergeht das wieder, wenn ich mich an den Gedanken gewöhnt habe. In ein paar Tagen ist bestimmt alles wieder normal.'
Aber da lag Petra falsch, die Gedanken an ihren Vater ließen sie nicht mehr los. Sie träumte nun regelmäßig davon, wie sie mit Ihrem Vater fickte. Dabei kam es zu den unterschiedlichsten Konstellationen. Einmal war sie die Tochter die Ihren Vater verführt, ein anderes Mal wurde sie von ihrem Vater einfach im Schlaf bestiegen. Oder Ihre Mutter bot sie ihrem Vater an. Mal passierte es bei Ihren Eltern und sie war noch ein junges Fräulein. Ein anderes Mal war sie die Petra von 37 Jahren die bei ihren Eltern zu Besuch in der Dusche überrascht wurde. Ihre Träume wurden immer ausufernder und sie genoss es nun von Ihrem Vater im Traum bestiegen zu werden. Der Gedanke von Ihrer Mutter beim Liebespiel heimlich beobachtet zu werden, wurde dabei ihre liebste Vorstellung.
In der Realität änderte sich das Verhältnis zu ihrem Vater nur unmerklich. Das erste Treffen nach dem ominösen Fund war ihrerseits etwas steif und unsicher. Ziemlich schnell merkte sie ...
... aber, dass Ihr Vater sich wie immer verhielt und so wurde auch sie lockerer.
Petra erwischte sich sogar dabei wie sie nach Zeichen und Andeutungen suchte, die Ihr verrieten, dass Papa geil auf sie war. Blickte er auf Ihre Brüste, wenn er sich unbeobachtet fühlte? Schaute er ihr auf den Hintern, wenn sie sich bückte? Oder zwischen ihre Schenkel, wenn sie auf der Couch saß?
Klaus schien wirklich eine unverfängliche Methode gefunden zu haben, die körperlichen Vorzüge seiner Ältesten zu bewundern, denn es dauerte eine Weile bis Petra dahinter kam. Als sie es bemerkte versetzte es ihr regelrecht einen Stich zwischen den Beinen, sofort merkte sie wie sie feucht wurde. Es durfte nicht sein aber es fühlte sich einfach geil an.
Ihren Kleidungsstil änderte sie daraufhin ein wenig, nicht zu offensichtlich aber dennoch genug um ihre weiblichen Zonen besser ins Licht zu rücken. Nicht dass sie sich aufstylte, nein, früher ging sie eher in bequemen Klamotten zu ihren Eltern. Nun achtete sie darauf, dass ihr Hintern und Ihre Brüste schön zur Geltung kamen. Da es später Frühling war, halfen ihr die steigenden Temperaturen dabei, dies ohne große Umstände zu bewerkstelligen.
Je mehr Petra in Ihren Träumen schwelgte und die Situation bei Ihren Eltern genoss umso stärker wurde der Wunsch einen Schritt weiter zu gehen. Aber wie sollte dieser Schritt aussehen?
Eines war klar, mit der Tür ins Haus würde sie nicht fallen. Dafür war ihr die Sache viel zu heiß. Was ihr Vater jahrzehntelang ...