1. Wo soll das nur hinführen?


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Reif

    byplacebo0812©
    
    Hallo Leute,
    
    diese Geschichte ist nicht neu, ich habe sie woanders schon mal veröffentlicht. Nutze jetzt aber nur noch dieses Portal hier und somit veröffentliche ich sie auch hier nochmal.
    
    Petra war 37 und mit Ihrem Mann Jörg seit 6 Jahren glücklich verheiratet. Sie hatten zwei kleine Kinder 3 und 5 Jahre und lebten in einer schönen Altbauwohnung, zentral aber dennoch ruhig. Die Kinder machten zwar manchmal Stress aber zum Glück gab es ja die Großeltern, bei denen man sie auch mal abgeben konnte, um mal zu zweit ein Wochenende zu verbringen oder zu einer Party oder ins Kino zu gehen.
    
    Petras Eltern lebten regelrecht auf, wenn man ihnen die Kinder vorbei brachte. Opa Klaus und Oma Inge waren beide noch sehr aktiv und sie unternahmen recht viel mit ihren Enkeln. Beide arbeiteten nur noch Teilzeit und hatten somit viel Freizeit.
    
    Das Sexleben von Petra und Jörg war normal, wie es eben so ist, wenn man ein paar Jahre verheiratet ist, die erste heiße Leidenschaft langsam einer wachsenden Vertrautheit, Wärme und Geborgenheit Platz macht. Damit waren sowohl Petra als auch Jörg nicht ganz zufrieden, wussten aber nicht so recht wie sie das Ganze beleben sollten und wieder Feuer in ihr Bett bringen konnten.
    
    Eines Tages als Petra zu ihren Eltern kam, um mal wieder nach dem Rechten zu sehen, war nur Inge, Petras Mutter da. Papa war mal wieder im Baumarkt, um nach neuen Werkzeugen und Gartengeräten zu stöbern.
    
    Die beiden Frauen schwatzten miteinander ...
    ... und tranken Kaffee. Bis Petra sagte, „Schade das Papa nicht da ist, ich wollte mir von ihm die letzten Ausgaben der GEO ausborgen."
    
    „So bald kommt der nicht wieder. Wenn sich dein Vater erstmal in einem Baumarkt festgebissen hat, dauert es gewöhnlich eine Weile, bis er wieder heim kommt." sagte Mama und musste lachen.
    
    „Dann ruf ich ihn halt an und frage, wo er die Zeitschriften liegen hat."
    
    Gesagt getan. Sie lagen im Arbeitszimmer rechts neben dem Schreibtisch auf dem Fußboden.
    
    „Dann geh ich sie mal holen, bevor ich es später vergesse." Petras altes Zimmer hatten ihre Eltern in ein Arbeitszimmer umgewandelt. Die Enkel schliefen, wenn sie zu Besuch waren, im Nachbarzimmer, welches früher Petras jüngerer Schwester Paula gehörte. Paula war 33 und lebte mit Ihrem Freund in Berlin.
    
    Als Petra das Arbeitszimmer betrat, empfing sie das geordnete Chaos, das sie erwartet hatte. Ihr Vater konnte nichts wegwerfen, alles konnte mal irgendwie interessant und nützlich werden. Deshalb stapelten sich Zeitschriften, Bücher und Computerausdrucke auf und neben dem Schreibtisch. Es war gar nicht so einfach den richtigen Stapel zu finden. Als sie es endlich geschafft hatte und den ca. 15 cm hohen Zeitschriftenstapel aufhob, viel ihr Blick auf eine DVD-Hülle, die unter dem Tisch lag. Von vorn hätte man sie gar nicht bemerkt, aber beim Aufheben des Zeitschriftenstapels von der Seite des Schreibtisches erkannte man sie. Wahrscheinlich hatte sie mal auf dem Schreibtisch gelegen und war ...
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