1. Wo soll das nur hinführen?


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Reif

    ... wie kann man denn mit der eigenen Mutter oder Tochter Sex haben wollen?? Es gibt doch so viele andere Frauen!"
    
    „Tja, ich persönlich konnte es anfangs auch nicht verstehen. Dein Vater hat es mir mal versucht zu erklären.
    
    Es ist zum einen das Vertraute, kein Mensch ist einem Mann näher als die Mutter oder die Tochter. Er liebt diese Personen uneingeschränkt. Er kennt sie so genau, nur ein Bereich wird ausgespart, weil es verboten ist, moralisch nicht akzeptiert usw., der Sex! D.h. Sex mit so einem Menschen ist eine Möglichkeit ihn noch besser kennen zu lernen, ihm noch näher zu sein. Es reizt deinen Vater einfach diesen weißen Fleck in einer engen verwandtschaftlichen Beziehung auszufüllen.
    
    Und der zweite Punkt, es ist ein gesellschaftliches Tabu. In vielen Ländern gesetzlich verboten. Im öffentlichen Leben totgeschwiegen. Erst dadurch wird Inzest für manche Menschen interessant. Das weißt Du doch auch, was du deinen Kindern verbietest, ist für sie besonders reizvoll."
    
    Eine Weile schwiegen beide.
    
    „Heißt das, Papa stellt sich vor, wie es wäre mit Paula oder mir zu schlafen? Er will also Sex mit uns?" kam Petras zögerliche Frage.
    
    „Ganz am Anfang unserer Beziehung bezog sich sein Interesse auf seine und meine Mutter, also eure Omas. Das hat er mir gegenüber hin und wieder mal durchblicken lassen. So lange ihr klein wart, sah er in euch nur seine Kinder. Aber ich denke so ab ca. 16/17 hat er euch auch als Frauen registriert. Was ab diesem Zeitpunkt ja auch nicht ...
    ... mehr zu übersehen war."
    
    Dabei blickte Inge auf Petras Busen, der schon seit jungen Jahren sehr offensichtlich durch ihre Shirts und Blusen nach außen drängte.
    
    „Und wenn Du schon so fragst, ja ich denke euer Vater würde euch beiden schon gern, na ja, du weißt schon.
    
    Petra bemerkte Mamas Blick und wurde verlegen. „Davon hab ich nie etwas bemerkt. Ich hatte nie das Gefühl er starrt mich an oder spioniert mir nach."
    
    „Das ist auch gut so, das hab ich ihm eingebläut. Ihr solltet in Geborgenheit aufwachsen und in Sicherheit."
    
    Nun herrschte wieder Stille.
    
    „Ach Mutti, da bin ich jetzt 37 und kenne euch eigentlich gar nicht. Wie soll ich denn jetzt Papa gegenüber treten? Ich kann doch nicht so tun als ob nichts wäre."
    
    „Warum nicht? Ich glaube es wäre für alle das Beste, wenn du ihm über deine Entdeckung und unser Gespräch nichts sagst. Er hat sich mit seiner Phantasie arrangiert. Wenn Du ihn darauf ansprichst, wird er sich vor Scham zurückziehen oder was weiß ich machen. Glaub mir, er wollte euch nie etwas Böses, belassen wir es dabei. Ok, Petra??"
    
    Teil 2:
    
    Völlig aufgewühlt ging Petra nach Hause. Sie musste immer wieder an die DVD in Papas Arbeitszimmer und das Gespräch mit Mama denken.
    
    Ihr Vater erschien ihr nun in einem völlig anderen Licht. Er war plötzlich ein Mann, ein sexgeiler alter Mann, der auf junge Frauen scharf war. Auf die eigenen Töchter!!
    
    Zu Hause angekommen musste Petra erst einmal durchatmen. Sie öffnete eine Flasche Wein und setzte sich ...
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