Wo soll das nur hinführen?
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
... wusste sie nicht, ob er mit so einer Information umgehen konnte.
Mit schwerem Schritt ging Petra die Treppe hinunter in die Küche, wo Mama inzwischen den Kaffeetisch abgeräumt hatte und in einer Zeitung blätterte. Sie setzte sich wieder an den Tisch und schaute ihr einen Moment zu. Als ihre Mutter sie jedoch anschaute, legte sie eine Hand auf Ihren Arm. „Kind, wie siehst Du denn aus? Geht's Dir nicht gut? Du bist ja ganz blass." Waren ihre Worte.
Ohne etwas zu sagen, legte Petra die DVD auf den Tisch. Mutter schaute darauf, setzte ihre Brille ab und meinte zögernd, „ach, daher weht der Wind."
„Es musste ja mal passieren, dass jemand dahinter kommt." Waren ihre nächsten Worte.
Petra schaute Ihre Mutter verblüfft an und entgegnete „Du weißt davon?"
„Ich bin mit Deinem Vater seit fasst 40 Jahren zusammen, da kennt man sich sehr gut. Diese Vorliebe, hat er schon seit Ewigkeiten."
„Du sagst das so, als ob das nichts wäre." Petra blickte ihre Mutter fassungslos an. „Stört es Dich gar nicht? Wie kannst Du damit leben?"
„Ach Petra, ich liebe Deinen Vater. Wir sind glücklich. Und Sex ist nur eine Facette in einer Partnerschaft."
Dann begann Mutter zu erzählen wie sie von Vaters geheimen Phantasien erfahren hatte. Wie es Ihren Sex verändert hat und wie dennoch die Liebe zueinander daran nicht zugrunde gegangen war.
Inzwischen konnte Mutter damit leben, das Vater beim Sex sicher an andere Dinge dachte als an sie.
„Ich hab deinem Vater immer gesagt, so lang ...
... der Inzest eine Phantasie in seinem Kopf ist, die ich mit ihm nicht teilen muss und er euch Mädchen dort raus hält, toleriere ich sie. Was er liest, ob in Büchern oder im Internet oder was er für Filme sieht, ist mir egal solang er niemand anderen aus unserer Familie mit reinzieht. Die Gedanken sind frei. Aber für sein Tun ist man verantwortlich. Bislang hat das wohl funktioniert. Wenn ich nur irgendein Anzeichen bemerkt hätte, dass er euch belästigt, wäre ich mit euch ausgezogen und hätte ihn angezeigt.
Aber so weit ist es ja nicht gekommen! Ihr hattet eine behütete Kindheit und aus euch sind schöne, wohlerzogene Frauen geworden."
Inge schaute nach diesen Worten recht energisch auf Petra, bemerkte aber selber ihren harten Ausdruck und ihre Gesichtszüge entspannten sich augenblicklich.
Petra saß etwas betroffen da. Vor ihrem Auge liefen Kindheitserinnerungen ab. Unwillkürlich dachte sie an Situationen in denen sie nackt waren, beim Baden am Meer, in der Sauna aber auch zuhause z.B. beim Duschen. Mit Nacktheit wurde so lange sie denken konnte, in ihrer Familie völlig ungezwungen umgegangen. So hatten sie und ihre Schwester Paula es von ihren Eltern vermittelt bekommen.
„Dein Vater ist ein guter Mensch. Und jeder Mensch hat seine dunklen Seiten. Verurteile ihn deshalb nicht. Er hat alles für euch getan was er konnte. Wenn ich nicht immer gebremst hätte, hätte er euch total verwöhnt." Ein Lächeln stahl sich auf Inges Gesicht.
Petra blickte auf ihre Mutter. „Aber ...