Wo soll das nur hinführen?
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
... Du Paps halt eine Freude gemacht."
„Also ich staune über Dich Petra, das Du das so locker siehst. Vor ein paar Wochen hat sich das noch ganz anders angehört."
„Ja, Mama ich weiss, ich hab viel darüber nachgedacht und sehe das Ganze jetzt viel entspannter. Soll er doch seine Phantasien haben, er war und ist ein super Vater für Paula und mich. Und soll ich Dir was sagen, je länger ich darüber nachgedacht habe, umso mehr sehe auch ich einen gewissen Reiz darin."
„Wie soll ich das denn verstehen?"
„Naja, ich fühle mich halt irgendwie geschmeichelt. Auch wenn er mein Vater ist, er ist ein attraktiver Mann. Und es macht mir Spaß...mhh... ihn ein wenig zu necken. Oder glaubst Du ich hab rein zufällig diese Wäsche hier an?"
Jetzt sah Mama aus wie vom Blitz getroffen und starrte ihre Tochter mit offenem Mund an.
„Mama, jetzt kuck nicht so, es ist doch nichts dabei, wenn du Papa nichts sagst, dann ist alles in Butter. Er hat ein wenig Spaß und ich auch und Du bist die Nutznießerin, wenn ihr heut Abend ins Bett geht."
„Sag mal träum ich oder hab ich dich richtig verstanden? Halte dich ja zurück, liebes Fräulein."
„Es ist doch nichts Schlimmes. Ich lieg hier doch nicht nackt und breitbeinig da. Es findet nur im Kopf statt. Ich tue nichts was ich früher nicht auch schon getan habe, nur das ich es heute anders empfinde."
Damit war eine Weile Stille und beide Frauen gaben sich Ihren Gedanken hin. Irgendwann sprangen beide wie vom Donner gerührt auf und ...
... kreischten wie zwei unreife Teenies.
Jörg und Klaus hatten die Kinder angestiftet, Ihre Mutter und Oma mit Wasser vollzuspritzen. Das glückte Ihnen so sehr, dass Ihre BHs durchnässt waren. Sowohl Jörg als auch Klaus hatten nun einen schönen Blick auf die beiden runden, weichen und sehr anziehenden Brustpaare, da der nasse Stoff fast durchsichtig wurde und Jörg konnte nicht umhin, auch den Brüsten seiner Schwiegermutter einen gewissen Respekt zu zollen. Sie sahen aus wie die Brüste von Petra nur ein wenig älter, schön voll und schwer, so dass er Lust bekam auch dieses Paar einmal ohne Sichtschutz zu sehen oder in seinen Händen zu halten.
Petra hingegen nahm sich den Gartenschlauch und rannte hinter den Kindern her, um auch sie zu bespritzen. Dabei wurden natürlich auch Klaus und Jörg ausversehen so nass gespritzt, dass Ihre kurzen Hosen vor Wasser tropften.
Klaus ging daraufhin ins Haus, um sich etwas Trockenes anzuziehen. Petra gab vor auf die Toilette zu müssen und folgte Ihm. Sie ging aufs Klo, lies die Tür sperrangelweit offen stehen, zog Ihren Slip nach unten und setzte sich auf die Toilette. Dabei rief sie nach ihrem Vater, was in diesem Hause nichts Ungewöhnliches war, da keiner die Toilette abschloss, dieses Zimmer gehörte einfach zum allg. Lebensraum dazu.
Als Ihr Vater kam, blieb er im Türrahmen stehen und blickte auf seine piselnde Tochter. Erblickte den herunter gezogenen Slip, dessen Innenseite in seine Richtung zeigte und fragte was sie wolle.
Petra teilte ...