1. Wo soll das nur hinführen?


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Reif

    ... Hilfe mir kommt es gleich wieder"
    
    „Oh ja Petra mir kommt's auch gleich..." und in mehreren Schüben pumpte Joerg seiner Frau sein Sperma in den Schoß."
    
    Für Klaus war das, was er hörte das Geilste was er bisher erleben durfte. Er stand mit seinem schnurlosen Telefon am Waschbecken, lauschte dem Gespräch seiner Tochter und spritzte eine nicht enden wollende Fontaine an väterlichem Sperma ins Waschbecken. Danach legte er schnell auf um nicht doch noch ertappt zu werden.
    
    „Petra, das war ein geiler Fick! Jetzt haben wir auf jeden Fall irgendwas in Gang gesetzt. Dein Vater hat alles mit angehört, grad eben hat er aufgelegt, ich bin gespannt wie es weiter geht."
    
    „Jetzt wo ich wieder klar denken kann, weiss ich gar nicht mehr, ob das so gut war. Ich glaube wir sind etwas übers Ziel hinaus geschossen."
    
    „Ach was, dein Vater kann mit dem Wissen nichts anfangen, er weiss nicht, dass wir wissen, dass er zugehört hat. Es war einfach eine Phantasie, die wir in sexueller Umnachtung durchgespielt haben."
    
    Teil 4:
    
    Beim nächsten Mal als Petra und Jörg mit den Kindern Ihre Eltern besuchten, war schon eine gewisse Nervosität bei Petra zu spüren. Wie würde das Zusammentreffen mit Klaus, Petras Vater verlaufen? Würde es irgendwelche Befindlichkeiten geben?
    
    Zum Glück waren die Kinder dabei, die natürlich von alle dem nichts wussten und unbeschwert und fröhlich wie immer bei Ihren Großeltern herumtobten. Auch Inge, Petras Mutter, hatte keine Ahnung und somit war es doch recht ...
    ... unbeschwert.
    
    Petra hatte nur den einen Gedanken, an das letzte Telefonat, wo sie ihre Geilheit und Ihre inzestuösen Gedanken Ihrem Vater preisgegeben hatte. Ihn sozusagen zum Komplizen ihres Wunsches nach verbotenem Sex mit ihm gemacht hatte.
    
    Auch Jörg war von dem Gedanken besessen seine Frau mit ihrem Vater beim Sex zu beobachten, aber soweit musste es eben erst einmal kommen und der Weg dahin war noch unbekannt. Was beide, sowohl Petra als auch Jörg, nicht wollten, war ein zu stürmisches und plumpes Herangehen, denn somit wäre der Zauber des Verruchten, Verbotenen zu schnell zerstört.
    
    Petra hatte sich an diesem waren Sommertag, inzwischen war es Ende Juni, ein leichtes Sommerkleid angezogen. Darunter einen dünnen Slip und einen ebenfalls recht dünnen BH, der Ihre schönen vollen Brüste nur leicht anhob und somit Ihre natürlichen Formen noch betonte. Vorteil des dünnen BHs und des Sommerkleides war es, dass sich Ihre, schon seit Beginn des Besuches erregten Nippel, sehr deutlich abzeichneten. Ihr gefiel der Gedanke, dass Ihr Vater so ihre Nippel gut erkennen konnte und auch erahnen musste, dass es einen bestimmten Grund dafür gab. Kälte war an diesem Tag auf jeden Fall auszuschließen.
    
    Sie ertappte sich immer wieder dabei, wie sie sich streckte und ihr Kleid glatt zog, wenn Ihr Vater in der Nähe war, um ihm immer wieder einen schönen Ausblick auf ihre schöne runde Weiblichkeit zu gönnen.
    
    Als am Nachmittag dann im Garten der Kaffeetisch gedeckt wurde, bemerkte ...
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