Wo soll das nur hinführen?
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
... Petra das Inge, ihre Mutter, nur noch eine kurze Hose und ein Bikinioberteil anhatte. Als Jörg und ihr Vater dann auch noch mit freiem Oberköper an den Tisch kamen, zog auch sie ihr Kleid kurzerhand aus und setzte sich in Slip und BH an den Tisch.
Was unter normalen Umständen in dieser Runde völlig wertfrei gewesen wäre, lies sie heute erschaudern und Ihre Nippel zogen sich noch ein Stück zusammen. Ein Stich der Erregung schoss in ihren Schoß als sie den erstaunlich unbeteiligten aber aufmerksamen Blick ihres Vaters auffing.
Petra saß neben Ihrer Mutter, Jörg seiner Schwiegermutter direkt gegenüber, die Kinder an der Stirnseite des Tisches zwischen Jörg und ihrer Oma. Klaus saß somit seiner Tochter gegenüber.
Da sich Inges Aufmerksamkeit auf ihre Enkelkinder konzentrierte, hatte Klaus immer wieder Gelegenheit die weiblichen Rundungen seiner Tochter ungestört zu genießen.
Da Petra immer wieder aufstand, Kaffee einschenkte und Kuchen verteilte oder Ihre Kinder zu Ordnung rief, war auch Petras Schoß hin und wieder den Blicken Ihres Vaters ausgesetzt.
Da sowohl Slip als auch BH aus einem leicht Stoff waren, konnte Klaus sowohl ihre Warzenhöfe und Nippel fast erkennen als auch Ihren dunkelblonden Busch erahnen, von dem sich einige Härchen frech und vorwitzig seitlich am Slip vorbei nach draußen drängten.
Im Grunde fühlte sich Petra nackt aber Sie genoss diese Situation ungemein. Sie wusste und spürte, dass Ihr Vater sie beobachtete und das hatte seine Folgen. ...
... Inzwischen war ihr Slip am Zickel schon recht nass. Die feuchte Wärme zwischen ihren Schenkeln, war nicht zu ignorieren und am liebsten hätte sie sich direkt am Tisch zwischen die Schenkel gegriffen und ihre Muschi massiert.
Nach dem Essen, stellten Klaus und Jörg ein Bade-Bassin für die Kinder auf und die Frauen legten sich in die bereitstehenden Liegestühle, um in der Sonne zu braten.
Als Jörg und Klaus außer Hörweite waren, schaute Inge zu Petra rüber und sprach Sie an: „Danke, das Du immer noch so natürlich bist wie früher, als Du das Geheimnis deines Vaters noch nicht kanntest. Ich hatte schon befürchtet Du würdest bei solchen Temperaturen wie eine Klosterschwester rumlaufen. Irgendwann hätte Papa sich bestimmt gefragt, ob ich Dir was erzählt habe. Diesen Moment möchte ich gern vermeiden."
„Ach Mama, ich kann mich nicht verbiegen. Ich bin so ungezwungen aufgewachsen. Jetzt fang ich auch nicht mehr an prüde zu werden. Soll mich Papa doch so sehen. Er ist es ja gewöhnt und........... nebenbei........ Vielleicht ist es eine kleine Motivation seinen ehelichen Pflichten dir gegenüber nachzukommen." Beendete Petra den Satz und blickte schelmisch zu ihrer Mutter.
„Petra!!!...Also!!.. In der Beziehung muss ich mich nicht beklagen. Dein Vater mag dabei an was anderes oder jemand anderen denken aber seine Aufmerksamkeit mir gegenüber hat darunter nie gelitten."
„Überrasch Ihn doch mal mit einem Rollenspiel. Vielleicht macht es ja auch Dir Spaß und wenn nicht, dann hast ...