1. Liebe Tod und Neuanfang 04


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... weiteren Weg.
    
    Silvia streichelte mir währenddessen über den Rücken und verfolgte meinen Weg in sie hinein.
    
    „Es ist so schön in dir. So heiß und eng. Ich glaube ich würde am liebsten ganz hineinschlüpfen, wenn es ginge!" sagte ich zu ihr und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
    
    Sie sah mich fast ein wenig verärgert an und meinte: „ Das könnte euch Männern so passen. Wir dürften euer Gewicht auch noch tragen, müssten euch ernähren und dazu auch noch für euch arbeiten gehen. Daraus wird nichts. Das dicke Stück, was du gerade in mich schiebst, ist schon reichlich genug!"
    
    Wo sie recht hatte, hatte sie recht, zumindest aus der Sicht einer Frau. Ich war davon nicht so überzeugt.
    
    Trotzdem würde ich versuchen so viel von mir, wie möglich in sie zu bekommen. Zu diesem Zweck schob ich mich schnell bis zum Anschlag in sie und Silvia nahm es freudig entgegen. Sie selber liebte es, wenn ich tief in ihr steckte, ihr Innerstes berührte und sie dort mit der dicken Eichel reizte. Sie hatte immer gesagt, dass sie es besser fand, wenn die Eichel dicker als der Schaft war. Denn dann konnte sie es besser spüren. Zum Glück war das so bei mir.
    
    Mit Genuss begann ich, sie zu stoßen. Fuhr wieder hinaus und hinein, konnte fühlen, wie meine Eier sich weiter unten gegen sie legten, wenn ich hineinkam. So steigerte ich meine Erregung und wurde immer heißer. Silvia merkte es, war aber ebenfalls dabei, sich ebenfalls ein weiteres Mal vorzubereiten. Sie liebte diese so normale ...
    ... Stellung. Konnte sie mir doch dabei in die Augen schauen. Sie hatte mir einmal gesagt, dass mein Gesichtsausdruck sich kurz vor meinem Höhepunkt komplett verändert. Das liebte sie immer zu sehen, denn dann wusste sie genau, dass sie gleich bekam, wonach sie sich so oft sehnte. Sie liebte es über alles, wenn sie spürte, wie ich sie überflutete. Das Gefühl, was mein heiser Same in ihr auslöste, war unbeschreiblich. Dann fühlte sie sich noch mehr als Frau als sonst.
    
    Dann legte Silvia eine ihrer Hände auf meine Pobacke und zeigte mir genau an, wie schnell sie es jetzt haben wollte und ich folgte ihrer Anweisung. Ich schlug ihren Takt an und bemerkte sofort ihre Reaktion denn zusätzlich hatte sie ihre andere Hand zwischen uns geschoben und massierte sich selber ihre Lusterbse. So konnte sie sich innerhalb kürzester Zeit zum Ende bringen, das hatte ich schon mehrfach erlebt. Aber diesmal wollte sie es anscheinend nicht, aber ich spürte die Veränderung, die es hervorrief. Sie atmete schneller und flacher, eher eine Art hecheln, dazu ging ihr Kopf leicht hin und her.
    
    Plötzlich zuckte es an meinem Schwanz. Das typische Zucken ihres Höhepunkts. Aber nur einmal. Dann riss sie auf einmal ihre Augen auf und meinte: „Wenn du willst, ist das jetzt der richtige Zeitpunkt es zu versuchen."
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich griff um mich herum und hob ihre Beine auf meine Schulter, sodass diese in ihre Kniekehlen drückten. Dann kam ich noch weiter über sie, wodurch ihr Bauchraum ...
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