1. Liebe Tod und Neuanfang 04


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... gewusst. Ich werde ab jetzt immer artig sein. Bitte tun sie mir nichts an!", sagte Silvia und legte ihr Unschuldsgesicht auf und sah mich leicht von unten an, während sie eine Schmolllippe zog.
    
    „Die Einsicht kommt zu spät!", sagte ich und begann meinen Gürtel zu öffnen. Der Knopf und er Reißverschluss waren genauso schnell geöffnet und jetzt kam uns zugute, dass ich keine Unterwäsche trug. Außerdem trug ich zusätzlich Hosenträger. Diese waren aber unter meinem Hemd verborgen. Dies hatte den großen Vorteil, dass mir die Hose nicht bis auf die Knöchel herabrutschte.
    
    Ich wusste schon, warum die seit einiger Zeit Hosenträger trug. Es war inzwischen von Vorteil.
    
    Mein Schwanz kam schon angriffsbereit herausgesprungen und richtete sich sofort auf Silvias Schoß aus. „Oh nein, bitte nicht. Ich will mich wirklich ändern!", sagte Silvia jetzt leise zu mir. Wir wollten den Mann auf der Bank weiter vorne nicht auf uns aufmerksam machen.
    
    „Wie schon gesagt, es ist zu spät", sagte ich mit einer festen Stimme und griff Silvia zwischen die Beine. Dann schon ich das wenige etwas von Stoff beiseite und setzte die Kuppe an.
    
    Sie war wie immer schon heiß und erregt und so war es ein Leichtes, in sie zu dringen. Wie von selber rutschte ich in sie hinein und hielt wie immer einen kleinen Augenblick ruhig. Ich genoss dieses erste Eindringen immer besonders, genauso wie Silvia.
    
    „Ohhhh, bitte, seien sie vorsichtig", stammelte Silvia in mein rechtes Ohr, während sie sich weiter ...
    ... mit ihren Beinen an mich heranzog. Schon war ich ganz in ihr verschwunden und griff ihr an die Beckenknochen um sie festzuhalten. Jetzt konnte ich sie genüsslich stoßen, drang immer wieder in sie ein, während sie immer noch in den Schlaufen hing.
    
    Es war nicht einfach das Gleichgewicht zu halten, besonders wenn die Straßenbahn in eine Kurve fuhr oder ihre Geschwindigkeit veränderte. Aber wir fanden trotzdem unseren Rhythmus. Allerdings war es an Aufregendsten, wenn wir an die nächste Haltestelle kamen. Immerhin wer nicht schwer zu erraten, was wir gerade machten. Also stieg unsere Spannung und wir sahen gespannt zu denn beiden Türen, ob sie geöffnet wurden.
    
    Stieg keiner ein, machten wir bis zur nächsten Haltestelle schnell und heftig weiter. So weit hatten wir es nicht mehr bis nach Hause und beide wollten wir es noch in dem Waggon.
    
    Vier Haltestellen vor unserem Ziel passierte es dann doch.
    
    Die am nächsten von uns liegende Tür öffnete sich und ein eher seltsames Pärchen trat ein. Ich würde sagen, es waren Vollblutpunks wie aus dem Lehrbuch. Allerdings von der edlen Sorte. Man konnte ihren Klamotten ansehen, dass nicht an jeder Ecke zu bekommen war. Sie trugen wahrscheinlich teuerer Sachen, als so manch ein anderer, wenn er einen Anzug anhatte. Dazu die obligatorischen Springerstiefel, allerdings so blank das man sich sicher drin spiegeln konnte. Sogar ihre Haare waren wie aus dem Bilderbuch. Ein Irokese in sämtlichen Farben und sicher mehr als dreißig Zentimeter ...
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