1. Liebe Tod und Neuanfang 04


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... obere Brust in die Hand nahm, streckte sie mir diese entgegen und überließ sie mir. Sie mochte es unheimlich, wenn ich mit ihr spielte, wenn sie zum Fernsehen sah. Sie war halt wirklich eine Frau. Sie schaffte es anscheinend wirklich zwei Dinge gleichzeitig zu tun, bzw. sich auf beide Sachen zu konzentrieren. Silvia hätte mir später genauso erzählen können, was sie gesehen hatte, wie die Empfindungen die sie durch mich erhielt. Das Einzige, was sie vom Fernsehen ablenkte, war, wenn ich sie in ihre Kirsche zwickte. Dann zuckte sie immer zusammen und konzentrierte sich sekundenlang nur auf sich selber. Aber das verging schnell und sie war wieder vollauf.
    
    Es war klar, dass wenn wir so lagen, ich es nicht ungenutzt lassen wollte. Da wir sowieso meistens vollkommen nackt auf der Matratze lagen, war das nicht weiter schwierig. Ich entfernte mich etwas von ihr und sie wusste sofort, was ich wollte. Sie hob ihr oberes Bein etwas an, damit ich es einfacher hatte und schon legte ich an. Nass war sie sowieso, denn sie wusste genau, dass ich irgendwann wollte. Allerdings nicht nur ich. Sie war ebenfalls immer erregte und liebte es, wenn ich einfach so von hinten in sie stieß.
    
    Sachte schob ich mich hinein und begann sie langsam und gefühlvoll zu reizen. Immer wieder schob ich mich in sie hinein, holte dabei aber nicht weit aus. Ich wollte in dieser Zeit weder sie noch mich zum Ende bringen, sondern einfach nur das wunderschöne Gefühl spüren, in ihr zu sein. Zu spüren, wie mich ihre ...
    ... Hitze umgab, wie sie immer nasser wurde und sich darauf vorbereitete, mehr zu bekommen. Ich konnte es förmlich spüren, wenn sie mehr brauchte. Vielleicht wurde sie nur etwas heißer oder enger, ich kann es nicht einmal sagen. Das war meisten der Augenblick, an dem sie den Fernseher ausstellte und sich zu mir umdrehte.
    
    „Na starker, geiler Mann. Willst du wieder deinen Saft in mich spritzen?", fragte sie, als wenn es das Natürlichste von der Welt wäre, was es im Prinzip ja auch war.
    
    „Ja, will ich, aber anders als jetzt. Ich will tief in dich rein, will dir direkt in die Gebärmutter spritzen."
    
    „Gute Idee, aber vorher möchte ich noch, dass du mich richtig schön und lange leckst. Mach mich so heiß, wie es nur geht, damit ich es richtig genießen kann, wenn du mich durchbohrst. Lass mich so geil werden, dass ich den Schmerz nicht spüren werde, wenn du in meine tiefste Tiefe stößt", sagte Silvia mit leiser, aber zugleich erregter Stimme. Sie wusste genau, was ich wollte, aber hatte es bis jetzt noch nicht ganz zugelassen. Doch diesmal durfte ich es versuchen.
    
    Also kroch ich an das Fußende der Matratze, während sie sich auf den Rücken legte und ihre Beine so weit für mich spreizte.
    
    Ihre Schamlippen öffneten sich und zeigten mir, wie erregte sie schon war. Mein voriges Stoßen und die Aussicht auf das was kommen würde, hatte sie mehr als nass gemacht. Ein Rinnsal floss bereits aus ihr heraus und ich schickte mich an, diesen zu vermehren. Dazu öffnete ich ihre Blütenblätter ...
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