1. Liebe Tod und Neuanfang 04


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... ganz vorsichtig weiter mit den Fingern und senkte meinen Kopf ab. Der erste zarte Kuss ließ Silvia zusammenzucken. Doch sie verlangte sofort mehr, den sie legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und drückte mich sofort nach unten.
    
    Ich begann sie zu lecken, wanderte zuerst immer wieder von ihrem schon aufgeregten Knopf zu dem Eingang der Lust. Kam ich dort an, löffelte ich ihren Saft mit der Zunge heraus, schmeckte sie und nahm ihr Aroma in mich auf. Ich glaubte sogar, an dem Geschmack und der Konsistenz ihres Liebessaftes feststellen zu können, wie erregt sie in diesem Moment war.
    
    Doch das interessierte mich am Anfang nicht. Ich kümmerte mich um das ganze Areal, ließ es nicht aus auch die Innenseiten ihrer Schenkel mit den Fingernägeln zu reizen. Verlangte von ihr, sich mir so weit wie möglich zu öffnen.
    
    Ich küsste mich bis zu ihrem Bauch herauf. Verweilte einen Moment darauf und ließ meine Zunge aus dem Mund. Dann glitt sie wieder, mit einer feuchten Spur auf ihrer Haut hinter sich herziehend, zum inzwischen klaffenden Spalt zurück, der meine volle Aufmerksamkeit verlangte.
    
    Wieder stieß ich meine Zunge in ihr Löchlein. Schleckte mich durch ihren Saft und begab mich zurück zu ihrem Kitzler. Er war inzwischen gierig auf das, was ich mit ihm anstellte. Dabei wusste ich genau, was und wie er es wollte. Es war aber bei Silvia auch nicht schwer zu erraten. Sie mochte alles. Das eine mehr als das andere, aber man konnte eigentlich nichts falsch machen, nur richtiger. Am ...
    ... besten war die Kombination von hart und weich im Wechsel, wobei sie gerade kurz vor ihrem Höhepunkt eine schon fast grobe Gangart bevorzugte. Hatte ich am Anfang noch Schwierigkeiten damit gehabt, weil ich dachte, ihr wehzutun, nahm sie mir sehr schnell diese Bedenken. Es kam sogar vor, dass sie mich dazu anfeuerte, sie zu beißen oder mich so fest an ihr festzusaugen, wie es nur ging. Das brachte sie dann oft zur Raserei. Dann war sie kaum noch zu bändigen und man wusste nie genau, was sie im nächsten Moment tat. Manchmal klemmte sie meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein und ich bekam kaum noch Luft, was mich aber nicht davon abhielt, weiterzumachen.
    
    Wenn es dann richtig zur Sache ging, brüllte sie geradezu ihre Lust aus sich heraus. Das war dann immer der Moment, wo ich darüber froh war, ein eigenes Haus zu haben. Dabei war ich mir dann allerdings nicht sicher, ob man es nicht trotzdem draußen hörte.
    
    Aber da sich bis jetzt niemand beschwert hatte und mich niemand aus der Nachbarschaft seltsam ansah, war es wohl in Ordnung.
    
    Langsam aber sicher steigerte ich mein tun. Ich bedachte ihren steifen Knopf mit leichten Zungenschlägen, die sie mit einem stöhnenden Geräusch entgegen nahm. Das wiederum zeigte mir genau an, dass ich auf dem richtigen Weg war. Also machte ich weiter, ich hatte mein Ziel vor Augen und wollte dieses auch erreichen.
    
    Während ich sie nun weiter und immer heftiger verwöhnte, achtete ich genau auf ihre Zeichen. Man konnte es bei ihr genau verfolgen. ...
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