1. Liebe Tod und Neuanfang 04


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... ihr den restlichen Saft heraus. Er war das Beste von ihr, denn er wurde während ihres Höhepunkts produziert. Er enthielt den vollen Geschmack ihrer Weiblichkeit.
    
    Erst dann hob ich meinen Kopf und sah zwischen ihren Beinen hindurch zu ihrem Gesicht. Sie war gerade aus ihrer Lust erwacht und sah mich danken an. Ihre Lippen bewegten sich, aber ich konnte es nicht verstehen. Aber es war nicht schwer zu erraten. Es hieß „Danke" und war der schönste Lohn, den ich mir vorstellen konnte, auch wenn ich nicht zu Zug gekommen war.
    
    Zum Abschluss küsste ich sie noch einmal ausgiebig und zärtlich auf den Bauch, der jetzt wieder so herrlich weich war, wie ich ihn mochte. Während Silvia jetzt ihre Beine länger ausstreckte, schob ich mich etwas weiter hinauf und legte meinen Kopf auf ihren Unterleib.
    
    Teil 11
    
    Silvia griff mir an den Kopf und streichelte mir über die kurzen Haare. Es war so angenehm. Auf der eine Seite zu spüren, wie sich ihr Bauch unter meinem Kopf mit ihrem Atem regelmäßig hob und senkte. Dazu kam die Wärme, die an meine Haut drang, sowie ihre Finger, die sich ganz sanft auf einer Kopfhaut bewegten, um mich dort zu massieren.
    
    Wohl eine halbe Stunde lagen wir da und nahmen unser friedliches Miteinander in uns auf. Keiner von uns beiden bewegte sich, keiner sprach ein Wort, bis Silvias Stimme die Stille durchschnitt.
    
    „Armer Adam. Jetzt hat er sich so angestrengt und mir so viel gegeben, dass er selber nicht zum Zug gekommen ist. Ich frage mich schon die ganze ...
    ... Zeit, wie ich das wieder gut machen kann? Wollte er doch tief in meinen Bauch, auf dem er jetzt mit seinem Kopf liegt. Vielleicht bin ich ja dazu bereit es trotzdem noch einmal zu versuchen. Als du mir gerade meinen Höhepunkt geschenkt hast, habe ich vor mir gesehen, wie du dein Sperma tief in mir versprüht hast. Das hat mir dann eine der heftigsten Orgasmen geschenkt, die ich je gehabt habe. Ich glaube, dass es wunderschön sein muss, wenn du es tust. Ich kann mir richtig vorstellen, wie es so stark in meine Gebärmutter spritzt, dass ein Ei darin geradezu in deinem Saft schwimmen würde."
    
     Diese Worte trafen mich direkt in mein eigenes Lustzentrum, und wenn ich jetzt meine Augen schloss, konnte ich ihre Gedanken sehen. Mein Schwanz lies sich davon animieren und war in kürzester Zeit steif.
    
    „Wollen wir es versuchen?", fragte ich Silvia, den ich war scharf darauf meinen Saft los zu werden.
    
    „Wenn du vorsichtig bist, dann ja. Bitte tu mir nicht so weh, aber lass dich auch nicht zu sehr von mir beeinflussen. Wenn ich es nicht mehr will, dann werde ich dich mit meinen Händen stoppen."
    
    Ich hob meinen Kopf und küsste noch einmal jenen Bauch, in den ich jetzt wollte. Dann kroch ich weiter nach oben und war schon über Silvia. Sie zog wieder ihre Beine an und verbesserte so den Winkel, in dem ich in sie kommen konnte.
    
    Wie immer stöhnte ich einmal auf, als ihre Schamlippen sich hinter meiner Eichel fest um den Schaft legten. Ich hatte Quartier gefunden und verfolgte meinen ...
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