1. Auf Montage Teil 22


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Transen

    ... Regina fest umarmt und auch ihre Beine um Regina schlingt, dann beginnt sie spielerisch mit der bloßen Hand leicht auf Reginas Po zu klopfen. Das bringt bei beiden wieder das Blut in Wallung und eine neue Runde beginnt, bis beide total ausgelaugt nebeneinander liegen. Beate küsst Regina, „Was habe ich mir da nur angelacht, du bist ja unersättlich mein Engel“. Regina kuschelt sich an sie, „ich habe ja viel nachzuholen“. Als sie das sagt beginnt ihr Magen zu knurren. „Ja, ich glaube wir müssen etwas essen, ich habe aber keine Lust aufzustehen“. Beate lacht wieder, „ich gehe runter zum Portier, er sprach ja davon das man dort etwas zu essen bekommen kann“. „Oh ja, ich warte dann hier im Bett auf dich“
    
    Beate steht auf und macht sich rasch etwas frisch, als sie rausgehen will ruft Regina, sie geht zu ihr hin, Regina sitzt im Bett auf den Knien, sie umarmt Beate, „ich liebe Dich“ „Ich liebe Dich auch.“ Regina lässt sie los, Beate geht zur Tür, „mach schnell liebste, ich vermisse dich jetzt schon“. Beate schaut sich verliebt zu Regina um. „ich beeile mich“.
    
    Wenig später kommt sie auch schon wieder, sie hat ein paar Fertiggerichte dabei die unten in der Mikrowelle erhitzt wurden. Richtig lottermäßig essen die beiden im Bett, erfrischen sich zwischendurch mit einer Limo. Nach dem Essen kuscheln sie sich erst wieder zusammen ehe es wieder richtig zur Sache geht, sie verbringen fast die ganze Nacht mit Sex und nachfolgenden kuscheln, erst als der Morgen schon dämmert schlafen ...
    ... sie ein paar Stunden. Als das Handy losbimmelt sind beide wie gerädert, aber unsagbar glücklich. Beate stöhnt auf als sie sich erhebt, „ich glaube du hast mich wundgerubbelt“. Regina hat sich ganz eingemummelt in die Decke, nur ihr Gesicht schaut heraus. „soll ich pusten“.“Dein pusten kenne ich, davon landen wir wieder im Bett, komm hoch Mädchen, wir müssen uns fertig machen“, Sie zieht ihr die Decke weg und Regina wälzt sich schwerfällig aus dem Bett. Sie geht auf Beate zu und nimmt sie in den Arm, „ich liebe dich mein Schatz“, die beiden küssen sich. Regina kann ihre Hände nicht bei sich behalten. Beate windet sich aus der Umarmung, „Genug mein Engel“. Regina schmollt. „Oh Gott wie sieht du süß aus wenn du so einen Flunsch ziehst“, nun ist es Beate die Regina küsst, „und wie ich dich liebe“
    
    Sie raffen sich dann doch auf duschen und ziehen sich an. Regina steht vor dem großen Spiegel und schaut kritisch hinein, sie hat das Kostüm von Beate an, den dunklen engen Rock, die elegante Bluse und die passende Jacke, sie trägt nun auch die Ohrclips und die Perlenkette. Beate ist begeistert, fast etwas neidisch, das war sie schon Regina die Sachen zu Hause anprobiert hat, jetzt steht Regina das Kostüm sogar noch besser, sie hat sich körperlich nicht geändert, aber im Geist ist etwas passiert, das wirkt sich auf ihre Haltung aus. „Du siehst toll aus!“, schwärmt Beate. „Meinst du? Ist es nicht zu viel? Immerhin gehen wir in die Kirche“. „Regina, so wie du aussiehst kannst du überall ...
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