1. Auf Montage Teil 22


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Transen

    ... der Hand führend. Die beiden gehen raus auf die Straße zu Beates Auto, als sie eingestiegen sind wendet Regina wieder zu Beate und legt ihr eine Hand auf den Schenkel, „wie fühlst du dich?“. „Merkwürdig“. „ Merkwürdig?“. „Ja Merkwürdig und erregt, ich kenne dich so nicht, du bist so bestimmend, ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, ob es mir gefällt?“. „Du bist erregt?“. „Ja, sehr sogar“. „Dann gefällt es dir!“ „Vielleicht, aber es ist eben ungewohnt für mich“. „Nicht vielleicht, Beate, es gefällt dir, gebe es ruhig zu“. „Du hast recht Regina, es gefällt mir, als du auf dem Zimmer wolltest das ich meinen Slip ausziehe dachte ich erst du machst Spaß, ich habe aber an deinen Augen gesehen das du es wirklich wolltest“. „Das stimmt und ich habe bemerkt das du gleich erregt warst. Das habe ich auch an deinen Augen gesehen“.
    
    Beate lächelt, „Ja, ich habe fast einen kleinen Orgasmus bekommen als ich mein Höschen ausgezogen habe“. „Ja?“, fragt Regina gedehnt und beginnt Beates Bein zu streicheln, legt ihre Hand auf die Innenseite ihres Schenkels und fährt langsam damit nach oben. Beate presst ihre Beine zusammen, „Bitte nicht Regina“. Regina schaut Beate nur an, diese entspannt ihre Muskeln. Regina lächelt, „So ist es brav, mein Engel“. Beate stöhnt leise auf, „was ist wenn jemand ans Auto kommt“. „Ja was wäre dann?“, fragt Regina und legt ihre Hand nun zwischen Beates Schenkel, „Wäre dir das Peinlich?“. „Ja“, stöhnt Beate. Regina massiert nun Beates Schoß mit dem Handballen. ...
    ... „Dann stelle dir mal vor das nicht nur einer schaut, sondern das ganz viele um das Auto herumstehen, alle sehen dich an“. Beate presst ihren Körper so stark in den Fahrersitz das er leise knackt. Regina redet leise weiter, „Die Fenster sind geöffnet, sie können dein Stöhnen höre“. „Oh jaa“, Beate stöhnt dabei auf, sie ist von Regina Stimme gefangen, erlebt das was Regina ihr erzählt. „Immer dichter kommen die Leute zum Auto, einer steckt seinen Kopf sogar hinein, sie wollen nichts verpassen, sie wollen hören wie du kommst“.
    
    Reginas Stimme und Reginas Hand bringen Beate zum Orgasmus, sie schreit leise vor Lust, ihre Hände verkrampfen sich am Lenker, dann sackt sie leicht zusammen du stöhnt noch mal vor Wonne und Lust auf. „Schau mich an“, sie hebt ihren Kopf uns sieht zu Regina. „Ich liebe dich, Beate“. Beates Augen sind noch verklärt, „Ich liebe dich auch, aber was machst du nur mit mir Regina“. „Ich gebe dir Lust und Liebe, mein Schatz, wir werden zusammen alles auskosten“. Ja das werden wir, Regina!“
    
    Regina lächelt, „Möchtest du dich noch schnell Umziehen?“ „Nein, ich werde so mit gehen, die Hose ist ja dunkel, da fällt das nicht auf“. Regina streicht Beate vorsichtig über das Haar und gibt ihr einen zarten Kuss auf die Lippen. „Dann lass uns fahren, Liebste“. „Hm, ich mag das wenn du mich so nennst“. Sie fahren zu Reginas Mutter, Regina geht zur Tür und klingelt, Magarete hat schon gewartet, sie schaut Regina an, „Wie hübsch du bist“, sie nimmt Reginas Hände in ihre, ...
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