Eine untypische Familie Teil 1 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 1

... es war die gleiche Wäsche ihres Sohnes, die sie vor einer Woche noch vor der Abreise zu ihrer Mädelswoche auf Mallorca für ihn gewaschen und getrocknet hatte.

„Och Mensch, der freche Bengel, das gibt es doch nicht, von letzten Freitag an, wo ich es ihm gesagt hab, lag noch seine getrocknete Wäsche seit einer Woche im Trockner“, schimpfte sie im Bad vor sich hin, „ na typisch Männer, sobald die Frauen aus dem Haus sind, da werden meine Männer schlampig“, setzte Hannah leicht wütend nach und sie holte die mehr als trockene Wäsche heraus und lief dann direkt zu Lars in sein Zimmer, dort konnte sie ihrem Sohn ja gleich für die Ausgleisung und die vergessene Wäsche kräftig die Levitten lesen, aber in seinem Zimmer war Lars gerade mit sich selbst und dem treiben im Film beschäftigt, als seine Mutter in sein Zimmer kam.

„Es roch nach Räuberhöhle dort, natürlich sah sie auch, das ihr Sohn gerade seinem Steifen selbst die Hand gab und sie sah auch den Film, den ihr Sohn gerade auf dem PC-Bildschirm ansah, im nächsten Moment wurden ihre Augen groß, ihr Sohn saß auf dem Stuhl und seine Hand wichste dabei seinen Penis, peinlich berührt sah Hannah wie Lars langsam mit der linken Hand ihn zu wichsen begann und sich voll auf dem Treiben auf dem Bildschirm konzentrierte.

Natürlich wusste Sie, dass Jungs in seinem Alter so etwas machten, wahrscheinlich manche Jungs in ihrer Pubertät sogar mehrmals täglich, allerdings hatte Sie nie genauer darüber nachgedacht, wie unangenehm das ...

... für ihn wäre, wenn seine Mutter ihn jetzt erwischen würde, dachte Sie mitleidig und Hannah sah ihn liebevoll an, so nackt merkte man erst richtig wie groß er geworden war und einen schönen Schwanz hatte er auch, dachte Sie verschämt, dachte an letzte Nacht zurück, wo sie sich sehnlichst in ihrem einsamen Hotelzimmer auf Mallorca so einen tollen Speer gewünscht hätte, als sich ihre Freundinnen nebenan die Seele aus dem Leib fickten und ihr wurde schmerzhaft dadurch bewusst, wie lang sie keinen Sex mehr gehabt hatte, während sich ihre Freundinnen auf Mallorca austobten, blieb sie standhaft und war artig, denn sie liebte ihren Mann über alles, ein Fremdgehen ihrerseits kam da nicht in frage, denn Morgen würde auch endlich Peter von der Großbaustelle nach Hause kommen, ja fast zwei Wochen hatte sie keinen Mann mehr in ihrer Pussy gespürt, aber morgen Abend, wenn ihr Mann nach Hause kommen würde, müsste er weiter arbeiten, entweder auf ihr oder auch unter ihr, da war sie sich noch nicht ganz sicher.

Seit über einer Minute stand sie nun an der Türe, sah das ihr Sohn wohl wegen dem Kopfhörer sie nicht gehört hatte und er gab seinen kleinen großen Freund immer noch wichsend seine linke Hand.

Sie lief lächelnd zu ihm herüber und stellte sich grinsend hinter seinen Stuhl und wartete, aber Lars war so mit sich selbst beschäftigt.......

Na ja die beiden Ohrfeigen taten ihr leid, die sie ihrem Sohn nach dem Busengrabschen gegeben hatte und sie hoffte er würde nicht mehr sauer auf ...