Eine untypische Familie Teil 1 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 1

... meine Größe“, sagte sie zu ihm und wurde leicht rot.

Er sah sie mit einem schätzenden Blick an „ 38/40 unten und oben 40/42, würde ich sagen“ und sah sie genauer an.

„Ja genau, aber da sollte aber mein Busen rein passen, ich habe Körbchengröße 85E“, erwiderte sie und er sah sie an.

„Mmmhh, 40/42 und Körbchengroße 85E,das wird schwer, aber ich schau mal im Lager, ob ich etwas geeignetes finde, bitte einen Moment“, erwiderte er und ließ Hannah im Verkaufsraum stehen.

Nach fünf Minuten kam er wieder und hielt das passende Stück in den Händen, „ so Konfektionsgröße aber nicht in 40/42, sondern 42/44 leider, aber Körbchengröße 85E hab ich gefunden, vielleicht pösst es, ist eine italienische Größe, die fallen meist niedriger aus, dort drüben sind die Umkleidekabinen, wenn sie es trotzdem mal anprobieren möchten“, sagte er mit einem freundlichen Lächeln und führte Hannah zu den Umkleidekabinen, „ ich schicke ihnen gleich eine Kollegin vorbei“, sagte er noch beim weg gehen.

Hannah zog in der Umkleidekabine ihre Jeans, ihren figurbetonten Kaschmirpullover aus und stand im BH und Slip in der Umkleidekabine.

Dann zog sie das Negligee an, es hatte sogar einen eingearbeiteten Büstenhalter, der das edle Teil hier wegen ihres massigen Busens doch eng anlag,also zog sie ihren Büstenhalter aus, zog es erneut an und Hannah begutachtete sich im Spiegel und das was sie dort sah, würde bestimmt auch Peters Herz schneller schlagen lassen und er garantiert eine viel zu enge Hose ...

... bei dem geilen Anblick bekommen.

Ja genau das war es, das edle Teil, lange würde sie es bei ihrem Ehemann sowieso nicht an ihrem Körper tragen, ehe sie sich versehen würde, hätte er längst sein steifes Rohr in seine Frau versenkt, bevor er es ihr gierig von ihrem sehr kurvigen Körper reisen würde.

„Na passt es ihnen“, fragte eine Verkäuferin durch den Vorhang der Umkleidekabine und sie öffnete den Vorhang und die junge Verkäuferin begutachtete bei der rassigen Blond haarigen reiferen Kundin den Sitz des heißen Teils.

„Perfekt, das nehme ich“, sagte Hannah und zog den Vorhang wieder zu um sich wieder umzuziehen.

Neunundsiebzig Euro ärmer -verlies sie den Dessousladen, trank noch einen Kaffee und fuhr nach Hause, denn Lars ihr Sohn hatte heute Berufsschule und würde demnächst nach Hause kommen und so fuhr sie nach Hause zum Killesberg hoch..

Lars stutzte als er von der Schule nach Hause kam und das Auto in der Einfahrt sah, dann fiel ihm ein, was das bedeutete, seine Mutter war von ihrem Kurzurlaub mit ihren beiden Freundinnen zurück und er freute sich, sechs Tage war Hannah für ihren Sohn Lars und ihrem Ehemann Peter weg gewesen, da Lars Vater ebenfalls die meiste Zeit auf Baustellen außerhalb ihrer Stadt, wo sie zu dritt dort wohnten, verbracht hatte, hieß das für Lars die meiste Zeit sturmfrei, ein Zustand um den ihn die meisten seiner Mitschüler in der Berufsschule beneidet hätten, doch für Lars waren es hauptsächlich sechs Tage ohne ordentliches Abendessen, ...