Eine untypische Familie Teil 1 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 1

... selber putzen, selber Wäsche waschen, ja wie doch trotz dem Alter von 18 Jahren doch die Mutter, die ihrem Sohn alles hinterher räumte, doch fehlte.

„Mama!?" Rief er während im Flur Jacke und Schuhe ablegte.

„Hier Schatz" kam leise von seiner Mutter Hannah aus dem Wohnzimmer und sie saß auf dem Sofa und wand ihrem Sohn lächelnd den Kopf zu als er eintrat....., „ na mein Großer?", sagte sie zu ihm.

Er ging hinüber um sie in den Arm zu nehmen und seine Mutter erwiderte die Umarmung schnell und setzte sich wieder.

Er sah sie an „irgendwie siehst du aber noch ein bisschen erschöpft aus Mama".

Hannah nickte, „ Ja der Flug von Palma mit meinen Freundinnen und die anschließende Fahrt mit dem Auto vom Flughafen nach Hause, war etwas anstrengend für mich, ich wollte heute auch früh ins Bett gehen", setzte sie nach, sie konnte ihrem Sohn ja schlecht unter die Nase binden, das sie die Nacht so unruhig geschlafen hatte, weil sich ihre Freundinnen in den Nachbarzimmern die halbe Nacht die Seele aus dem Leib gefickt hatten und zögerte, „du brauchst bestimmt noch was zum Abendessen oder?", aber ihr Sohn Lars winkte ab, „ nee keine Sorge Mama, ich habe doch gewusst, dass du heute aus deinem Urlaub wiederkommst, ich war schon beim Dönerladen in der Stadt, hab dort was gegessen“.

Hannah lächelte, „okay dann bin ich beruhigt, wenn du nichts dagegen hast gehe ich jetzt direkt hoch, ich will mich ein bisschen ausruhen und vorher noch eine Waschmaschinenladung füllen und später ...

... am Abend koche ich dann was schönes, abgemacht?", dann nickte diese nochmal. „Prima" sagte seine Mutter dann und nickte nochmal „also bis später Schatz", und mit diesen Worten stand Sie auf und ging schnell zur Tür hinaus.

Natürlich kam es nicht so, wie es sein sollte, als sie im Zimmer war, packte sie den Koffer aus und nahm ihre verschmutzte Wäsche und brachte den Wäschehaufen ins Badezimmer um gleich dort eine Waschmaschinenladung mit Schmutzwäsche zu füllen.

Lars saß in seinem Zimmer am PC und surfte auf nicht Jugendfreien Seiten und legte, wie er es immer tat, wenn er sich sicher fühlte, das seine Eltern nicht zugegen waren an sich selbst Hand an sich an, dabei hatte er, weil seine Mutter nun im Schlafzimmer nebenan im Bett lag, für die Geräuschkulisse einen Kopfhörer aufgezogen, da sie nun bestimmt im Bett lag und sie auf keinen Fall das stöhnen des Pornofilmes vom PC-Lautsprecher hören sollte und er war nun voll mit sich selbst beschäftigt.

Die Waschmaschinenladung war verstaut, um diese zu trocknen, brauchte sie sich erst in 90 Minuten wieder kümmern und sie ging zurück ins Schlafzimmer, lief am Zimmer ihres Sohnes vorbei, da war es ruhig, vielleicht war er längst schon gar nicht mehr hier und ist zu seinen Kumpels gegangen, dachte sie und ging in ihr eigenes Reich, das sie mit ihrem Ehemann teilte.

Sie stand vor dem Spiegel, der Kaschmirpullover, den sie an hatte, betonte ihre Kurven sehr und sie erschrak, als sie beim genauen hinsehen, ihren schwarzen BH ...