Eine untypische Familie Teil 1 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 1

... als nächstes erwartete, es durfte nicht nicht passieren, es war falsch, verboten, unaussprechlich, aber ihr Körper war wehrlos.

Lars stieß seinen warmen Atem gegen ihren Rücken, während er unbeholfen tiefer in sie rutschte.

Als seine Eichel gegen ihren Eingang drückte konnte sie ein heftiges Zucken nicht verhindern, ihr Herz trommelte, der pralle Kopf seines Speers teilte ihre Schamlippen und nach Luft ringend spürte Hannah den Schwanz ihres Sohnes in ihrer Muschi versinken, ja Zentimeter für Zentimeter, bis er sie ganz und gar ausfüllte und Hannah musste sich in die Hand beißen um still zu bleiben.

Sie war nicht mehr in der Situation, die Lage zu regeln, seit über 15 Tage hatte sie keinen Mann mehr gehabt und nun lag ein potenter Kerl hinter ihr in der Löffelchenstellung, sie konnte und wollte sich nicht mehr gegen den herrlichen Kolben, der sie penetrierte, wehren, sie konnte ja danach noch zur Vernunft kommen, aber jetzt sollte er sich erst einmal bei ihr austoben und sie entspannte sich zusehends.

Einen Moment verweilte Lars in der Position, wahrscheinlich wollte er die Empfindung kurz auf sich wirken lassen, dann wurde der harte Schwanz ihres Sohnes langsam wieder aus ihr heraus gedrückt, dann wieder hinein und Lars fing an, seine eigene Mutter in ihrem Schlafzimmer heftig zu ficken.

Mit sanften Stößen schob ihr Sohn seinen Penis in sie ein und ...

... aus, seine Mutter gab innerlich auf und mit dem Gesicht ins Kissen gepresst ließ Sie die Tat über sich ergehen und wimmerte ihre gequälte Lust in den Stoff.

Lange konnte Lars sich nicht beherrschen, schnell wurden die Bewegungen wilder und zügelloser. Hannah spürte seine Lippen ihren Hals von hinten leidenschaftlich abküssen, ihre schweren Brüste noch immer in den edlen Dessous verpackt, wurde wieder von ihm gepackt und gierig geknetet.

Hart quetschte Lars den Busen seiner Mutter und Hannah kam plötzlich und ein bittersüßer Orgasmus schüttelte sie wieder und wieder durch, ihre Scheidenmuskeln zogen sich um den dicken Eindringling zusammen, laut stöhnend drückte ihr Sohn seine Latte noch einmal bis zum Anschlag in ihr Inneres und im gleichen Moment spritzte auch er ab.

Wieder und wieder ergoss er sich in ihren Unterleib, zitternd spürte Hannah die warme Flüssigkeit in ihr, jeder Schub Sperma verlängerte ihren Höhepunkt ein wenig und die Stille danach durchbrachen nur die Atemgeräusche der zwei.

Hannah keuchte leise in das Bettlaken und ihr Sohn Lars ruhte schnaufend auf seiner Mutter.

Kurze Zeit später merkte Hannah wie das erschlaffende Organ aus ihrer verschmierten Spalte glitt, das Lattenrost knackte als ihr Sohn leise zum Bettrand kroch, wieder hörte Sie Füße über den Boden tappen, die Tür leise knarren und dann war sie wieder allein.

Ende Teil 1