1. Eine untypische Familie Teil 1


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... gehen, ihre Daumen fuhren um ihre Brustwarzen, die sich fast schmerzhaft zusammenzogen, wie ein Phantomschmerz der vorherigen Berührungen.
    
    Hannah zog die Hände weg und riss sich von ihren Gedanken los.
    
    Schnell schlüpfte sie ins Bett und kuschelte sich in ihre Decke, zum schlafen war sie zu aufgewühlt.
    
    „Du hast es wirklich dringend nötig" sagte sie sich selber im Stillen, „ was du brauchst ist ein Schwanz, ja ein dicker, harter Schwanz auf dem du dich ordentlich austobst...", flüsterte sie und schloss die Augen und sie sah ihren Sohn, wie sie im Wohnzimmer ihn wichste, ihr lief förmlich das Wasser im Munde zusammen und sie flüsterte gestöhnt, „ Lars ist aber auch gewachsen, dass hat man heute gemerkt“, und sie streichelte sich im Bett unter ihrer Decke mit beiden Händen immer schneller, dann erschrak sie auf einmal, Halt, Mädel, was denkst du da?, zurück zum Thema!, und sie versuchte sich eine erotische Fantasie auszudenken,. ein junger Bursche, ein Fremder, der es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgen könnte, ja erst schüchtern, so dass Sie ihn verführen könnte, dann aber sicherer, sogar dominant, seine Hand fest in ihre Haare gegriffen, während er sie sanft aber bestimmt auf die Knie drückte, seine dicke samtige Eichel, die sich ihr unmissverständlich entgegen schob, um von ihren Lippen umschlossen und liebkost zu werden, bis er in ihrem Mund seinen Höhepunkt haben würde.
    
    Dann auf einmal sah sie ihren Sohn wieder in ihrem inneren Auge, wie wäre es wohl gewesen ...
    ... wenn Sie bei Lars beendet hätte, was Sie angefangen hatte?, wie wäre er gekommen?, wäre es kurz und heftig gewesen?, vielleicht mit hohen, wilden Schüssen, so dass Spritzer auf ihren dicken Brüsten, vielleicht sogar auf in ihrem Gesicht gelandet wären?, oder hätte sich das Sperma ihres eigenen Sohn sich kraftvoll, unaufhaltsam aus seiner Eichel ergossen?, seine Soße heiß und dick über ihre Hand gelaufen..., dann auf einmal, die Türe knarrte und sie hörte Schritte von ihrem Sohn auf ihr Bett zu kommen, „ Lars?" Fragte sie zögernd in die Dunkelheit, jetzt raschelte schon die Bettdecke hinter ihr. „Lars!?" sagte sie erneut mit einem Anflug von Panik, schon wollte sie sich umdrehen, dann war ihr Sohn plötzlich neben ihr, er hatte sich klein gemacht und fest an Sie gekuschelt, seine Hand um ihre Hüfte geschlungen, den Kopf an ihre Seite gedrückt.
    
    „Es tut mir leid Mama" hörte Sie ihn flüstern und Hannah ging als fürsorgliche Mutter das Herz auf.
    
    Armer Lars, ihr armer Sohn hatte Angst, dass sie böse auf ihn war, wie oft hatte sich ihr Kind Abends zu Mama ins Bett geschlichen, nachdem diese vor dem Einschlafen mit ihm geschimpft hatte und jetzt war er wieder ihr kleiner Junge, sie griff seine Hand und zog ihn noch näher an sich, so dass er ganz dicht an ihrem Rücken lag, ins Kissen lächelnd schloss sie wieder die Augen.
    
    Irgendwann wurde ihr klar, dass Sie nicht einschlafen konnte, war es die ungewohnte Nähe von Lars?
    
    Sie fühlte wie sein Arm im Dunkeln um ihre Taille lag, ...