Eine untypische Familie Teil 1
Datum: 07.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... aufflammen und er grub sein Gesicht fest ins Kissen, er war abartig! Am liebsten wäre er vor Scham im Bett und dem Boden darunter versunken.
Die Türe öffnete sich auf einmal und seine Mutter sah hinein, „ Lars können wir miteinander reden?", fragte sie vorsichtig.
Aber er blieb stumm.
Sie kam näher an sein Bett und setzte sich behutsam neben Ihn auf die Bettkante, sah ihren Sohn an, als sie ihm liebevoll durchs Haar fahren wollte, merkte Sie, wie sich sofort sein ganzer Körper auf einmal anspannte und sie seufzte, „ bitte Lars, es ist mir wichtig", setzte sie nach, aber von ihrem Sohn kam keine Reaktion
„Bitte mein Sohn", versuchte sie es nochmal mit einer flehenden Stimmlage.
Endlich drehte Lars den Kopf sah sie an, lächelnd aber ernst erwiderte sie seinen Blick, „ Lars, bitte ich möchte das, was vorhin passiert ist, aus der Welt schaffen und dazu müssen wir darüber reden".
Sie sah ihren Sohn an und er seine Mutter, sie hatte immer noch die heißen Dessous an, darüber fest verschnürt ihren Morgenmantel, „ sorry Schatz, aber ich war heute sehr sehr traurig, und du hast mir geholfen mich wieder gut zu fühlen, dabei hast du mehr gemacht, als ein Sohn gegenüber seiner Mutter tun darf und ich hätte das auf keinen Fall zulassen dürfen, aber in dem Moment war ich schwach und brauchte Zuneigung und Liebe", sagte sie und holte tief Luft, „ mit dem was ich bei dir danach gemacht habe als ich ihn angefasst habe, wollte ich mich... bedanken, weil du so lieb zu mir ...
... warst, das war auch von mir falsch, mir ist klar, dass du das falsch verstanden hast mein Schatz und ich glaube, dass dich die ganze Situation etwas überfordert hat, mit den... Pornos vorgestern, die Veränderung deiner Mutter, weil sie jetzt alleine ist und dass du deiner Mutter nahe gekommen bist, wie ein Sohn es normalerweise nicht tut", setzte sie zärtlich mit ihm redend nach und streichelte ihm erneut durchs Haar und merkte, dass sein Körper diesmal entspannter blieb.
„Ich glaube wenn du dich etwas an die ganze Situation gewöhnt hast, gehen diese Gefühle, die dich vielleicht überwältigt haben, auch wieder weg", versuchte sie ihm das klar zu machen, „ du bist immer noch mein kleiner Sohn und Ich bin immer noch deine Mutter und wenn du über irgendetwas mit mir reden möchtest, dann versprich mir, dass du es dann auch machst, Okay?“ und sie sah ihren Sohn erwartungsvoll an, sie vermeinte ein zaghaftes Nicken zu bemerken und lächelte.
„Schön. Dann lass ich dich jetzt schlafen mein Schatz", sagte sie, stand auf und verließ sein Zimmer.
Zurück in Ihrem Schlafzimmer schloss Hannah die Tür hinter sich und ließ sich dagegen fallen.
„Puhhhh" Sie atmete schwer aus, gegen das glatte Holz gelehnt versuchte sie den Tag den sie heute erlebt hatte zu begreifen, war das alles wirklich passiert?, mit Peter?, und mit ihrem eignen Sohn??
In Gedanken versunken hatte sie die Handflächen auf ihre Brüste auf ihren heiß anzusehenden BH gelegt und spürte ein Kribbeln durch ihren Körper ...