Eine untypische Familie Teil 1 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 1

... der Brustwarze und sie stöhnte leise den Namen ihres Mannes dabei.

Als nächstes setzte er in ihren Traum seine Lippen über ihrem Bauchnabel auf, küsste sie dort und sie stöhnte leise, hielt sich die Hände vor das Gesicht, als sie auf einmal im Traum in das verschmierte Gesicht ihres Sohnes blickte.Lars spuckte sich auf die Finger, verschmierte den Speichel zwischen Daumen, Zeige- und Ringfinger und drückte die beiden letzteren zwischen ihre Schamlippen.....“ Lars!" keuchte Hannah, „ das kannst du nicht machen... Ich bin deine Mutter...", sie biss sich stöhnend auf die Unterlippe, als er anfing, ihr liebevoll über die Fotze zu reiben.

"Du wirst sogar feucht Mama, so verkehrt kann es also nicht sein, oder?", flüsterte er und rieb sanft über die Klitoris, bis ihr Unterkörper leicht bebte, ihr heißer Saft lief fast schon an den Innenseiten der Schenkel herab.

Ihr Sohn zog die Hand weg und musterte seine Mutter, die Scham darüber, dass sie ihren Körper nicht unter Kontrolle hatte, war ihr ins Gesicht geschrieben, grinsend beugte er sich vor, küsste ihren Busen und schob sie mit beiden Händen zur Körpermitte zusammen und vergrub seinen Kopf dazwischen.

Er musste sich das Grinsen verkneifen, als er spürte, wie sich ihre Finger in sein Haar krallten.

"Lars..." stöhnte sie, ihre Beine zitterten.

Durch den intensiven Traum wachte sie auf und sah an sich herunter und bedeckte hastig die harten Brustwarzen, wurde rot und blickte sich um, aber sie war alleine und sie ...

... atmete spürbar auf.

Oh wie gerne hätte sie jetzt einen Mann im Bett, ihren Ehemann Peterle, den sie so vermisste.

Im Bad hörte sie den Schleudergang der Wäsche, die sie vor 90 Minuten geschoben hatte und sie wusste, gleich würde die erste Ladung an Wäsche fertig sein und sie stand auf und zog sich einen Slip an und Sie ging ins Bad, war oben ohne und wunderte sich, ihre Wäsche, die sie im Waschbecken wegen dem Missgeschicks ihres Sohnes zur Handwäsche eingeweicht hatte, war leer, dafür hing ihr roter BH mit dem verruchten Negligee über der Badewanne und war trocken, da es im Badezimmer angenehm warm war, „ sorry Mama, das ich dich unsittlich angefasst hab, hab als Strafe deine Wäsche sauber gemacht“, las sie auf einem Zettel an ihren BH, der mit einer Wäscheklammer befestigt war, sie lächelte in sich hinein, fand es süß, das er sich dafür entschuldigt hatte und sie nahm den BH an sich und zog ihn über ihren blanken Busen, nein ihren Sohn wollte sie jetzt nicht unter die Augen mit den Dessous gehen und sie lief ins Schlafzimmer zurück und zog sich einen eng anliegenden Pullover aus Kaschmir mit V-Ausschnitt über und der V-Ausschnitt endete so wie der Büstenhalter mit den Körbchen geschnitten war und zeigte ein großen Teil ihres großzügigen sexy Dekolletee.

Dann ging sie wieder ins Bad,denn der Schleudergang war beendet und sie holte die feuchte Wäsche aus der Maschine und wollte sie direkt in den Trockner geben, aber der war noch gefüllt und sie sah sich sie Wäsche an, ...