Sklavin für ein Jahr Teil 01
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Medikament auspackte. "Da stecken künstliche Hormone drin", sagte sie. "Die lassen deine Brüste glauben, sie wären im Endstadium einer Schwangerschaft."
"Und die Möpse wachsen?"
"Ein paar Prozent mit einer Pille. Eine pro Woche höchstens. Die Wirkung hält dann über ein Jahr an. Und weil wir dir versprochen haben, keine permanenten Veränderungen vorzunehmen ..."
"Gib rüber. Das ist eine Veränderung, da würde ich Tausende für ausgeben ..."
Dann in die Küche.
Überraschenderweise war es mein Herr, der mir die Tricks zeigte, wie man richtig Gemüse hackte und Steaks grillte.
Herrin blickte nur gelegentlich herein, schnappte sich eine Karotte und bediente sich kurz meines Körpers — mit Karotte oder ohne. Aber auch ohne das Intermezzo war das Kochen eine geile Angelegenheit.
Immer mal wieder musste ich mich über die Anrichte beugen, und er verpasste mir eine paar Stöße in die Muschi oder den Hintern. Allein die Aussicht darauf ließ meine Erregung den ganzen Morgen immer weiter ansteigen.
Nach dem Mittagessen hatte ich zwei Stunden "Girlie-Time" mit Anja. Das Haus besaß tatsächlich eine Dachterrasse, auf der wir dem Sonnenbaden frönten, und immer, wenn es Anja oder mich überkam, fingen wir an zu knutschen wie zwei Teenager.
Naja, nach kurzer Zeit wurde aus dem Knutschen mehr. Anja zauberte einen ihrer Dildos hervor und es ging zur Sache. Einer von ihnen hatte zum Beispiel einen stabilen Handgriff, und ich musste Anja damit in die "Möse" oder den "Arsch" ...
... ficken. Sie genoss es richtig, immer obszönere Wörter zu benutzen, während der Herr niemals über "Penis", "Vagina" oder "Anus" hinausging.
Ein anderer Dildo war mit einem Kopfgeschirr versehen. Ich zog ihn auf und Anja ritt mich, bis sie erschöpft zur Seite fiel.
Und dann gab es noch die Doppeldildos. Wir fickten uns gegenseitig bis zum Multi-Orgasmus.
Sie gab mir
nie
die Erlaubnis zu kommen, und ich schaffte es
nie
, mich zurückzuhalten. Ich wollte es auch nicht, denn nach diesen zwei Stunden war Bestrafung angesagt.
Ich konnte die Freude auf dem Gesicht des Herrn sehen, wenn ich demütig vor ihm kniete und um Strafe bat. Manchmal ließ er sich meine Vergehen detailliert schildern und manchmal schickte er mich sofort auf eines seiner vielen Foltergeräte. Außer der Spanking-Bank und dem Pferd gab es noch ein Andreaskreuz, das um alle Achsen drehbar gelagert war, und Kombinationen aus Stangen und Balken, die mich in jeder Position fixierten, und, und, und ...
Es gab eine "Liebesschaukel" und Seile und Ketten, die von der Decke kamen und mich hilflos in der Luft baumeln ließen. Stundenlang. Immer wieder von Schlägen und Vibratoren aus meinen Tagträumen geweckt, und vom Penis des Herrn, den er inzwischen auch tief in meiner Kehle entlud.
Der für mich beeindruckendste Teil der Zeit mit meinem Herrn war das Orgasmus-Training. Inzwischen konnte ich eine ganze Stunde den Gertenschlägen und den Vibratoren auf der höchsten Stufe widerstehen ohne zu kommen. Bis ...