Sklavin für ein Jahr Teil 01
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... mir gut' war zu Hause die Standardantwort. Mama und Papa hatten das genauso drauf."
"Und hat dazu geführt, dass dein Vater euch in den Ruin getrieben hat."
Eine kalte Hand griff nach meinem Herz. Ich blickte auf. "Willst du mir sagen, Papa hat den Unfall ..." Ich konnte nicht weiterreden. Wenn er wusste, wie sehr er unsere Familie ruiniert hatte ... Mein Gott.
*
Nach einer Woche bestand ich meine "Abschlussprüfung" am Blowjob-Trainer und mein Herr entjungferte meinen Mund. Ich hätte ja gerne meine neu erworbenen Fähigkeiten dazu benutzt, ihn langsam und genüsslich zu verwöhnen, doch das war nun gar nicht seine Art. Er wollte meine drei Löcher so benutzen, wie er es für richtig hielt, und ich konnte ihm in der Beziehung nicht widersprechen, schon gar nicht, während er tief in meiner Kehle steckte. Ich konnte also nur hoffen, dass ich irgendwann die Gelegenheit bekam, es mit einem anderen Mann auf eine andere Art auszuprobieren, hatte aber nicht viel Hoffnung.
Auf jeden Fall änderte sich ab da mein Vormittag grundlegend. Direkt nach dem Frühstück kümmerte sich Anja um meinen Körper ... ja, auch so, aber hauptsächlich scheuchte sie mich durch ein rigides Trainingsprogramm, um meine Speckröllchen zu bekämpfen.
Bei gutem Wetter liefen wir eine Runde um das Haus, dann zwei und erweiterten das zuletzt bis auf eine ganze Stunde. Danach ging es in den Gymnastikraum und einmal durch alle Geräte, die sie hatten. Glücklicherweise gab es auch einen Whirlpool, an ...
... dem ich meine geschundenen Muskeln entspannen konnte. Außerdem stand auf dem Dach ein Massagetisch, den Anja und ich nicht nur für unsere Sexspielchen verwendeten. Sie hatte vor vielen Jahren eine Ausbildung als Masseurin mitgemacht und zeigte mir nun die Griffe, mit denen sich Verspannungen lösen ließen.
Ebenfalls ein Teil des Bewegungstrainings war "Sexy Laufen" auf immer höheren Absätzen bis hin zu Fetischstiefeln, die gar keine Absätze hatten, sondern meine Fersen in zwanzig Zentimeter Höhe über dem Boden schweben ließen. Als ich das halbwegs beherrschte, holte sie die langen Ketten heraus und das "Fortgeschrittenen-Training" begann.
Sie konnte mir all das korrekt vormachen, also wäre es unfair gewesen, wenn ich irgendwo gestreikt hätte.
Noch etwas wurde mir schon nach einer Woche klar. "Herrin", fragte ich, "versuchst du, aus mir dein Spiegelbild zu formen?"
Wir standen nebeneinander vor dem bodenlangen Spiegel im großen Schlafzimmer, trugen beide den gleichen kurzen Rock aus Latex und hüfthohe Stiefel mit demselben Rot-Ton, hatten beide unseren Körperschmuck angelegt, und trugen inzwischen beide schulterlange Haare in Aubergine.
Sie grinste etwas verlegen. "Kluges Mädchen."
Da musste noch mehr dahinterstecken, doch es ziemte sich absolut nicht, sie deswegen zu löchern. Stattdessen hob ich meine Brüste an. "Deine sind aber schöner als meine. Trotz deines Alters. Wie machst du das nur?"
Was dazu führte, dass sie ein weiteres, noch nicht marktreifes, ...