1. Bewerbungsschreiben einer Sub mit bewegtem Vorlebe


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... ihm offen unterwarf, ihm sagt, dass er mein Her sei und ich alles tun würde um ihn zu erfreuen.
    
    Ja ich ging selbst soweit mich bei seinen Besuchen vor ihm auf die Knie zu werfen bis er mich hochhob und küsste.
    
    Mich dann fingerte um zu sehen wie geil ich war und dann entschied was wir weiter tun würden.
    
    Ja aber er wurde launisch und unberechenbar, seien Anstalten mich in der Öffentlichkeit zu demütigen wurden immer schlimmer und auch in Gegenwart von seinen Kollegen die wir ab und an trafen führte er mich vor, Zeigte wie gut er sein ‚Weibchen‘ dressiert habe um ihm zu dienen - aber nur um mich zu demütigen, die Zuneigungen wurden weniger und nach und nach fühlte ich mich nur noch als (wie hatte man mich schon mal genannt) ‚Fickfleisch‘ zu seiner Befriedigung. Ich wurde immer seltener nass vor Vorfreude als vor Angst es könnte ihm nicht gefallen. Meine Orgasmen kamen immer seltener und es schien ihm auch egal zu sein. Solange, wie er immer regelmäßig abspritzte und ich ihn leersauget und sauberleckte.
    
    Er wurde fast so langweilig wie mein 1. Ehemann, ich wurde ihm egal, es gab keine festen Regeln für mich und unser gemeinsames Zusammensein.
    
    Kurz und gut mir fehlte nach einiger Zeit der Halt und die Führung.
    
    Wunsch nach Struktur und Bitte um Unterweisung
    
    Dieser Wunsch nach festen Regeln, einer Führung und einer haltenden und richtungsweisenden Hand brachte meine Liaison mit Eric zu einem Ende.
    
    Er wollte oder konnte mich nicht tiefer in sein Leben ...
    ... lassen, mir aber auch keine konstanten Regeln und Richtungen geben und so trennten sich unsere Wege.
    
    Ich war wieder einmal auf meine eigenen Füße gefallen und hatte mich nach meinen Regeln zu verhalten und zu leben. Aber ich merkte recht bald, dass mir hier etwas fehlte.
    
    Nicht unbedingt der Sex, aber es war auch die führende Hand, die Richtung und die Struktur neben den Lebensnotwendigen Dingen wie Arbeit und der Wohnung.
    
    Dies war dann der Moment als Ihr mir über den Weg gelaufen seid Master, der Moment, wo Ihr mich angesprochen habt und ich Euch bei der Auswahl eines Geschenkes helfen konnte.
    
    Wo ihr mehrfach in der Abteilung wart und euch umgesehen habt und Eure Art und Weise sich zu bewegen, Eure Ausstrahlung mich immer wieder auf euch aufmerksam machte.
    
    Ja bis zu dem Tag wo ich Euch in meiner Pause in das Lokal im Erdgeschoss folgte und Ihr mich zu einem Kaffee eingeladen habt.
    
    Einem Kaffee, dem noch einige am selben Ort folgten ehe ihr mich einmal zurechtgewiesen habt, weil ich mich zu offenherzig den Kunden zeigen würde und ihr meintet, dass man da wohl mal drauf achten und eventuell erzieherisch tätig werden müsste.
    
    Dieser Tag, an dem ihr mich mit einem Klaps auf dem Po und einem „Benimm dich, ich will dich nach Feierabend wiedersehen“ zurück an die Arbeit geschickt habt.
    
    Ihr hattet mich sofort unter eurer Aura gefangen und ich spürte, dass ich Euch dienen und mich eurer Führung anvertrauen muss. Und so fieberte ich dem Feierabend entgegen.
    
    Und ...