1. Bewerbungsschreiben einer Sub mit bewegtem Vorlebe


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Größe) gehörte, war er immer viel zu schnell fertig, machte es aber mit etwas Streicheln wieder etwas wett. Bei der Hochzeit war auch Franz, mein erster, richtiger Liebhaber wieder dabei. Mein Bruder hatte darauf bestanden, weil Franz für ihn schon so viel gemacht hatte. Klar freute ich mich, ihn wieder zu sehen und in meinem Unterleib entstand ein geiles Kribbeln. Nach der Trauung und dem Fotografen ging es zur Hochzeitstafel, wo dann ordentlich gefeiert wurde. Franz hielt sich wie früher schon mit dem Alkoholkonsum ziemlich zurück, im Gegensatz zu meinem Angetrauten.
    
    Wir feierten bis zum Morgengrauen und waren natürlich die letzten. Über waren nur mehr Franz, mein Bruder, meine Mutter sowie mein Holder und ich. Zusammen verfrachteten wir meinen voll zu geschwemmten Angetrauten ins Auto von Franz und er brachte uns nach Hause. Dort wurde er sofort ins Bett gelegt und er schlief schnarchend weiter. Ich bot Franz an, gleich bei uns auf der Couch zu schlafen, was er gerne annahm, da er auch schon etwas getrunken hatte, aber halt nicht so viel wie mein Ehegespons. So bat ich ihn, mir beim Ausziehen des Kleides zu helfen, denn das war alleine schwierig mit dem vielen Tüll, Bändchen und so.
    
    Dann kam es wie es kommen musste. Er öffnete den Zipp am Rückenteil und schob das Kleid über die Schultern. Dann spürte ich auch schon seine Lippen auf meiner Schulter und am Hals, wo er mich zärtlich küsste. Dabei öffnete er auch meinen BH und streifte ihn mir ab und er konnte meine ...
    ... voll erigierten Brustwarzen und meine Erregtheit sehen. Mit einem:
    
    „Nein, bitte nicht, das dürfen wir nicht“
    
    versuchte ich das Unausweichliche noch zu verhindern, aber anderseits hielt ich erregt still und genoss diese Zärtlichkeiten. Wir küssten uns wild und gierig, streichelten uns dabei zärtlich und in mir stieg das Verlangen nach einem harten, großen Wonnespender.
    
    Franz hatte längst gewonnen und das wusste er auch genau. Deshalb bedrängte er mich nicht wild, sondern steigerte langsam seine Zärtlichkeiten, was mich immer willenloser machte. Seine zärtlichen Worte entfachten meine Leidenschaft immer mehr und weil mich das laute Schnarchen meines „Angetrauten“ auf einmal extrem störte, machte ich alle Türen zu und wir konnten ungestört weitermachen. Meine Nippel standen unter seinen zärtlichen Fingern, mein Unterleib vibrierte und war klitsch nass und ich presste ihn noch fester an seine harte Beule im Schritt.
    
    Dann kam das, was ich früher oft gelesen und gehört hatte, aber nie für wahr gehalten und real gehalten habe. Ich sank vor Franz auf die Knie, öffnete mit zittrigen Fingern seine Hose und zog sie mitsamt seiner Unterhose hinunter. Dann schnappte ich seinen knallharten Luststab, schob die Vorhaut über seine große Eichel zurück und wichste ihn mit beiden Händen. Kurz darauf erschien schon ein Tropfen Geilsaft auf seiner Nille und ich leckte sie mit meiner Zungenspitze weg und schluckte dies genussvoll hinunter. Dann stülpte ich meine Lippen über das pralle ...
«1234...18»