1. Bewerbungsschreiben einer Sub mit bewegtem Vorlebe


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Fleisch und lutschte zärtlich daran.
    
    Anfangs nur die dunkelrot geschwollene Knolle und dann schob ich meine Lippen immer weiter über den Schaft, bis er an mein Zäpfchen stieß und ich leicht würgen musste. Ich lutschte und saugte eine Weile, bis sich seine Eier, die ich mit einer Hand weitermassierte, zu spannen begannen. Ich hätte weitergemacht bis er sich in meinen Mund ergossen hätte, aber er zog sich zurück und legte mich auf das Sofa. Mein Brautkleid und der BH blieben mitten im Wohnzimmer am Boden liegen und Franz warf auch noch meinen Slip dazu, den er mir blitzschnell ausgezogen hatte, als er mich hingelegt hatte. Ich hatte nur mehr meine Halterlosen und das Strumpfband an, als er sich zwischen meine Beine kniete und mit seinem Mund meine Lustgrotte zu verwöhnen begann.
    
    Zärtlich aber fordernd leckte er mit seiner Zunge durch meine Furche, ließ seine Zunge auf meiner Perle tanzen und schob mir dabei zuerst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in die Scheide und fickte mich damit langsam. Dabei saugte er meinen Saft, der immer mehr aus der Spalte sickerte, genussvoll weg und schluckte ihn. In mir loderte bereits ein geiles Feuer, das immer größer wurde und gelöscht werden wollte. Nachdem ich durch seine Zunge, seine Lippen und Finger bereits zweimal gekommen war, griff ich in sein Haar und zog ihn zu mir hoch. Dabei hatte er noch meine Beine auf seinen Schultern und drückte sie bis zu meinen Busen hoch. So war mein Fötzchen für ihn ganz offen und ich spürte ...
    ... auch gleich seine harte Eichel an meiner Pforte.
    
    Nun war ich derjenige, der ihn küsste und mit meiner Zunge seine Mundhöhle erkundete. Während unser Zungen einen wilden Tanz begannen ließ er seine Knolle ein paar Mal durch meine Scham gleiten und machte sie schön glitschig mit meinem Muschisaft. Dann setzte er sie wieder an die kleine Öffnung und drückte sie langsam und mit kurzen Fickstössen hinein. Mit einem lustvollen Aufstöhnen stieß ich ihm mein Becken entgegen, sodass er gleich bis zum Anschlag in mir steckte. Dann begann er zuerst langsam und bald schneller in meine überlaufende Spalte zu ficken. Mit abwechselndem Tempo seiner Stöße brachte er mich an den Rand eines nächsten, heißen Abganges, lies mich aber noch nicht kommen. Das Spiel machte er solange, bis auch er es nicht mehr aushielt.
    
    Franz steigerte nun seine Stöße und da ich immer lauter zu keuchen und Wimmern anfing und er wusste, dass ich bei meinem Abgang oft laut aufschreie, verschloss er mir schnell mit einem langen, wilden Kuss den Mund. Dann ein letzter, harter, tiefer Stoß bis an die Schwanzwurzel und daher an meinen Muttermund und in wilden Zuckungen schoss sein Samen aus der Stange und überschwemmte meine Grotte. Das erlöste auch mich und mein Körper wurde kräftig Durchgeschüttelt im Wonnerausch. Die Wärme, die sich in meiner Höhle ausbreitete, lies mich lange auf einem Gipfel der Lust schweben und auch sein Luststab wollte sich lange nicht beruhigen. Aber nach einiger Zeit flaute unser Orgasmus ...
«1234...18»