1. Bewerbungsschreiben einer Sub mit bewegtem Vorlebe


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... den Spinden an der Wand abstützen konnte und bumste mich hart und schnell von hinten. Meine Säfte liefen an den Beinen runter und gerade als ich zu kommen drohte, öffnete sich die Türe. Eine Frau schaute kurz herein, um dann das Licht auszuschalten und wieder zu verschwinden. Geschützt durch die Spinde hatte sie uns nicht gesehen. Aber in dem Moment wo sich die Türe geschlossen hatte merkte ich wie er in mir kam, spürte die Pulsierenden Zuckungen seines Schwanzes in meiner Möse – und meine Möse antwortete, auch ich kam. Ich spürte wie sich meine Mösenmuskeln zusammenzogen und ich seinen Schwanz zu melken begann. Wir stöhnten leise und nach einer Weile ploppte sein Schwanz aus mir raus und ich merkte wie er sich seitlich auf den Tisch zurückzog.
    
    Seine Hand griff nach meinem Arm und er zog mich zu sich, küsste mich im Dunkel und dann drückte er mein Gesicht zu seinem Schwanz hinunter und meinte ich solle ihn leersaugen und sauberlecken……
    
    Hatte ich ein Déjà-vu ??
    
    N ein er war zu sanft und es war mehr eine bitte als ein Befehl und so saugte ich die letzten Tropen aus seinem Schwanz, Leckte die Saftmischung von Ihm ehe ich mich wieder aufstellte. Er hatte in der Zwischenzeit ein Papiertaschentusch hervorgezaubert und wischte damit über meine Schamlippen und versenkte es dann in meiner Möse als stopfen.
    
    Wir zogen uns wieder an und im Schein der Notausgangbeleuchtung fanden wir die Tür.
    
    Er öffnete sie und als auf dem Flur alles frei zu sein schien gingen wir ...
    ... schnell zu den Toiletten. Jeder um sich wieder in einen Normalen Zustand zu versetzen und ich um meine Blase noch von dem Druck zu erleichtern.
    
    Er wartete nicht auf mich, sondern war schon zum Tisch zurückgegangen als ich auch wieder oben ankam. Er war im Gespräch mit als ich zurückkam und eine meiner Freundinnen mich fragte ob alles in Ordnung sei. Ich sagte etwas von Verstopfung und entschuldigte mich so.
    
    Puhh keine hatte somit Verdacht geschöpft. Der Abend wurde noch lang und Eric und ich standen oft küssend am Tisch. Am Ende tauschten wir Telefonnummern und er ging zu Fuß während wir Mädels uns ein Großraumtaxi teilten.
    
    Besseres Kennenlernen und erste Unterwerfung
    
    Nach diesem Abend trafen Eric und ich uns öfters und er wurde fordernder. Sein Wunsch ihm den Schwanz nach dem Sex sauber zu lecken und leer zu saugen wurde zu einem Ritual und ich schon fast gewohnheitsmäßig zu seiner Sex-Partnerin.
    
    Ich kannte ihn kaum; Außer dass er einen langen Atem beim Bumsen hatte und sein Sperma nicht salzig schmeckt – was wusste ich von Ihm?
    
    Wir trafen und in Bistros – bumsten im Freien oder bei mir und er Fuhr einen BMW .. ja das war es auch schon fast.
    
    Dann bemerkte ich wie ich immer mehr wie ich versuchte seine Wünsche und seinen Genuss über meine zu stellen – und wie ich begann dieses zu genießen.
    
    Zu genießen, wie er mir im Park an die Möse ging wenn er mich gegen einen Baum presste, wie er mir meine Hand in seien Hose und an seinen Schwanz schob, wenn wir ...
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