1. Bewerbungsschreiben einer Sub mit bewegtem Vorlebe


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... dichtgedrängt in eine Menschenmasse standen oder bei einem Konzert standen. Wie er es genoss bis zum letztmöglichen Moment eine für mich peinliche Situation zu erhalten um diese dann mit einer Bemerkung oder einer Bewegung zu egalisieren.
    
    So hatte er zum Beispiel vorgeschlagen einmal spontan schwimmen zu gehen in einem See in der Nähe. Natürlich hatte ich keinen Badeanzug an oder dabei, er aber Handtücher im Auto, wie er eigentlich immer irgendwelche netten Überraschungen im Kofferraum des Wagens hatte. Seinem Vorschlag folgend fuhren wir an den See, er zog sich aus bis auf seinen schwarzen Slip und legte sich auf ein großes Handtuch in die Sonne. Ich sollte mich ebenso bis auf Slip entkleiden und zu ihm legen.
    
    Nur dass ich unter dem Rock einen String trug, der mehr zeigte als verhüllte.
    
    Dann zog er mich ins Wasser und sorgte somit dafür, dass ich keinen Slip für die Heimfahrt hatte. Ich war sauer, aber er nahm mich einfach in den Arm, küsste mich und fragte warum ich so prüde wäre, er hätte doch auch keinen trocknen für nachher – dann griff er mir zwischen die Beine, riss meinen String kaputt und bumste mich im Wasser das mir hören und sehen verging ehe wir uns wieder auf das große Tuch in die Sonne legten. Ich auf den Bauch, damit nicht jeder direkt bis in meine Möse sehen konnte.
    
    Er lies mich gewähren, drehte mich aber nach einer Weile auf den Rücken, um mir meinen Nippel zu lecken und saugen und dabei mit seiner Hand meine Möse zu kochen zu bringen.
    
    Seien ...
    ... wachsenden Schwanz steckt er mir dann nachher in den Mund und ich musste ihn saugen bis er mich doggy bumste.
    
    Bei diesem Happening fingerte er mich das erste Mal anal und spritzte mir auf den Rücken.
    
    Nachdem wir ein weiteres Mal im Wasser waren, fuhren wir später wieder in die Stadt zurück, wobei er während der Fahrt seien Finger in meiner Möse hatte und mich zum Kochen brachte.
    
    Was jedoch noch schlimmer war, war der Umstand, dass er direkt zu einem Italiener fuhr bei dem wir uns dann draußen hinsetzten und etwas zu essen bestellten. Er setzte sich an meine Seite, so dass er den Eingang zum Lokal im Auge hatte und ließ seine Finger unter meinem Rock an meiner Möse spielen und als der Kellner kam und die Getränke brachte hatte er auf einmal seinen Schlüsselbund in derselben Hand, die bis sekundenbruchteile vorher noch in meiner Möse gespielt hatte.
    
    Er brachte mich oft an den Rand des Wahnsinns wenn er mich bis aufs Blut reizte, genau wissend, dass ich in dieser Situation nicht kommen konnte, obwohl mein Körper danach schrie.
    
    Sobald wir dann alleine waren fiel ich förmlich vor ihm auf die Knie und bat ihn mich zu bumsen und zum Orgasmus zu bringen. Er spielte seine Macht aus, die er mittlerweile auf mich ausübte – seine Anziehungskraft und seine dreiste Weise mich fast bloß zu stellen wann und wo immer er Lust darauf verspürte.
    
    Ich wurde mehr und mehr zu dem was er sich unter einer Geliebten und einem Sexspielzeug vorstellte.
    
    Ja ich war soweit dass ich mich ...