1. Bewerbungsschreiben einer Sub mit bewegtem Vorlebe


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... mich dazu mich von dem Wirt und seiner Truppe fern zu halten.
    
    Einige Male fuhr ich an der Kneipe vorbei, einmal hielt ich sogar auf der anderen Straßenseite, aber mein Wille und der Wunsch Franz wieder Bumsen zu dürfen war stärker und ich schaffte es mich fern zu halten.…
    
    Sehnsüchte, Wünsche und Fantasien
    
    Die Zeit in der Franz sich von mir abgesondert hatte und ich auch ansonsten keinen Sex hatte brachten mich zu verschiedenen Einsichten. Meine Ehe war ein Witz, mein Mann - naja derjenige der die Rechnungen zahlte - war eher eine Belastung als eine Hilfe und so kam mir der Gedanke mich scheiden zu lassen. Da musste es doch noch genügend potente männliche Wesen geben, bei denen ich es deutlich besser haben würde.
    
    Ich sprach also mit einem Scheidungsanwalt über meine Lage, -- natürlich ohne meinen „Fremdgenuss“ in irgendeiner Weise zu erwähnen und er erklärte mir, dass eine Trennung auf beiderseitigem Einverständnis für mich dir günstigste Variante wäre und ich sollte versuchen meinen Mann dazu zu bewegen der Scheidung so einzuwilligen. Also ging ich nach Hause, um viele Ratschläge reicher doch eigentlich noch immer da wo ich vorher gestanden hatte.
    
    Franz konnte und wollte ich nicht fragen, und so war ich allein.
    
    An einem der folgenden Abende ging ich nach dem Abendessen zu meinem Mann in sein Büro. Fand ihn geistesabwesend vor dem PC sitzen und auf dem Bildschirm ein Video von einem Gruppensex Event laufen – sofort spielte ich die entrüstete, warf ihm vor er ...
    ... würde mich mit seinen Videos betrügen und vertrocknen lassen während er sich hier Genüssen hingäbe. Und in der Entrüstung warf ich Ihm an den Kopf, dass ich die Scheidung wolle.
    
    Er war so baff, dass er nur meinte, dass dies auch von seiner Warte aus die beste Lösung zu sein schien, die Kinder fast aus dem Haus sollten wir uns ja einigen können.
    
    Er würde seinen Anwalt mal befragen wie dies am besten zu regeln wäre.
    
    Ich ging wieder in das Wohnzimmer und freute mich innerlich schon darüber, dass nicht ich den schwarzen Peter bekommen hatte.
    
    Einige Tage später sprach mich mein Mann an; er hatte mit dem Anwalt gesprochen und der hatte ihm zu einer gütigen Trennung geraten. Ich zierte mich äußerlich, obwohl meine innere Stimme jubilierte und meine Freiheit feierte. Wir beschlossen am Wochenende mit den Jungs darüber zu reden und Ihnen die Entscheidung zu überlassen ob sie während der Ausbildung bei Ihm oder bei mir leben wollten. Ich kannte Ihre Ansicht über meine Grenzen im Haus und beim Mitbringen von Freunden und der lockeren Einstellung die mein Mann hierbei hatte, daher war mir die Entscheidung klar; - sie würden bei ihm bleiben wollen.
    
    Und die Entscheidung kam wie ich sei erwartet hatte.
    
    Damit die Trennung auch rechtsgültig werden konnte beschloss ich auszuziehen und in meinem Job als Verkäuferin in der Kreisstadt eine Stelle zu suchen.
    
    Über Beziehungen fand ich auch recht schnell eine kleine Wohnung und einen Job bei Karstadt.
    
    Es dauerte etwas über 2 ...
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