1. Bewerbungsschreiben einer Sub mit bewegtem Vorlebe


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... ich den ersten Orgasmus sich in meinem Mund breitmachen. Salziges Sperma überschwemmte meinen Rachen und brachte mich zum würgen. Fast gleichzeitig entlud sich der Kerl in meiner Möse, zog seinen Schwanz raus und wurde durch den nächsten ersetzt, der aber die Klammer an meinem Kitzler entfernte.
    
    Ich atmete innerlich auf, was jedoch zu früh war, denn sekundenbruchteile später spürte ich etwas feuchtes, warmes an meinem Unterleib. Wie sich herausstellte hatte einer der Hunde in der Box Witterung aufgenommen und kam um diese zu prüfen. Der Typ in mir spritzte ab, zog seinen leergespritzten Schwanz raus und in der nächsten Sekunde spürte ich eine Zunge in mir. Die warme Nase des Hundes an den Schamlippen und seinem heißen Atem über meine Möse fegen.
    
    Ich wollte weg, ich hatte Angst, wurde aber von Seilen gehalten und von starken Händen geschoben. Ich spürte einen Block vor mir, etwas wie einen Strohballen, auf den ich nun gedrückt wurde. Der Hund war mir mit seiner Schnauze gefolgt und leckte das Sperma aus mir heraus. Seine Zunge erreichte immer wieder meine Möse und traf im inneren den G-Punkt so dass ich ganz plötzlich einen starken Strahl aus meiner Möse abließ.
    
    Der Hund war für sekundenbruchteile verschwunden ehe ich ihn auf meinem Rücken spürte..
    
    NEIN nur das nicht – kein Sex mit einem Vieh schrie mein ganzer Körper aber da war es auch schon zu spät. Sein Schwanz hatte den Eingang gefunden und er fickte mich – die Typen grölten, anscheinend hatten sie ihren ...
    ... Spaß daran. Ich war der Ohnmacht nahe und als der Hund auf einmal in meiner Möse feststeckte und ich spürte wie seine heiße Spermasoße sich in mir breit machte war ich weg. Das nächste was ich fühlte war eiskaltes Wasser, welches sich über mich ergoss als ich nackt auf dem Boden lag.
    
    Zwei Tücher wurden neben mir auf den Bodengeworfen und ich sollte mich damit abtrocknen. Dann brachte man mich auf schwankenden Beinen zurück zum Tor, gab mir meine Sachen und meinte ich müsse mich beeilen damit meine Brut nicht auf mich warten müsste.
    
    Ich torkelte zum Auto, fuhr zur Schule um meine beiden abzuholen und zuhause angekommen brach ich zusammen – glücklicherweise erst nachdem die k**s sich zu Freunden verabschiedet hatten. Franz fand mich später, als er mal so im Vorbeifahren reingeschneit war.
    
    Er half mir auf die Beine, nannte mich eine Nutte und ein altes Schwein, verprügelte meinen Arsch so dass ich es Wochen später noch merkte und verabschiedete sich dann –
    
    Er kam an einem der folgenden Tage vormittags nochmal vorbei, nannte mich nochmals eine Nutte und meinte er hätte mich das letzte Mal gebumst und ich solle mal an meine Kinder denken und deren Ruf. Dann war er weg – und zwar für 3 Monate, die Zeit die er mir gegeben hatte mich zu besinnen und wieder normal zu werden wie er es nannte....
    
    Er war weg; ich alleine auf mich gestellt. Ich hasste mich, meine Geilheit und vor allem meine Zügellosigkeit. Ich wollte ihn wiedersehen es wieder mit ihm treiben und so zwang ich ...
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