1. Bewerbungsschreiben einer Sub mit bewegtem Vorlebe


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Monate bis ich wie man so schön sagte als ‘Single‘ auf eignen Beinen stand. Einen Teil der Einrichtung hatte ich mir direkt mitgenommen, so mein Schlafzimmer und einen Teil der Wohnzimmermöbel. Und so versuchte ich mein neues Leben und meine neue Freiheit zu genießen..
    
    Freiheit .. dass ich nicht lache, erst die Arbeit dann die Wohnung und danach .. endlich Ruhe und noch etwas Fernsehen ehe das Bett rief. So hatte ich mir meine Freiheit bei weitem nicht vorgestellt..
    
    Ich wollte doch noch was vom Leben haben – aber Franz weg, den Wirt und seine Freunde wollte ich nichtmehr wiedersehen, also was machen?
    
    Am kommenden Wochenende erstmal mit ein paar alten Freundinnen einen netten Samstagabend verleben. Rausgehen und einfach mal das Leben ansehen, schauen, was es noch zu bieten hat – platt gesagt mal den Marktwert testen.
    
    Also trafen wir uns, aufetakelt in geilem Outfit , zunächst zum Essen und danach wollten wir mal sehen was die tanzschuppen der Stadt so zu bieten hatten.
    
    In dem kleinen italienischen lokal, in dem wir uns zum Essen trafen hatte der Kellner schon viel zu erdulden, denn 7 Frauen, die losgelassen waren und mal sehen wollten was sie noch aufreißen konnten waren nicht jeden Tag bei ihm im Lokal. Wir redeten über unsere Beziehungen und ich stellte fest, dass von uns 7 nur noch eine verheiratet und mit Ihrem Mann zusammen war, 4 waren geschieden und 2 lebten getrennt. .
    
    Hatte ich das bisher nie mitbekommen – egal, ab heute wollte ich genauso das ...
    ... Leben genießen wie meine Freundinnen.
    
    Jeder Mann, der das Lokal betrat wurde eingeschätzt, begutachtet und dann lachend von uns gewiesen, wir waren wie aufgedreht. Nach dem Essen und einigen Drinks ging es dann weiter, in den ersten Laden, den wir auf der Liste hatten, ein Bistro, in dem an sonnigen Tagen schon schnuckelige Typen ihre Zeit verbrachten und vorbeigehende Frauen aufs Korn nahmen.
    
    Heute wollten wir die Sache mal umdrehen, sehen was am brauchbaren Männern so rumhing und sehen wie sie auf uns reagierten.
    
    Einfach gesagt, das Bistro war ein Flopp – als wir ankamen, waren wir die ältesten Personen dort, wir tranken jeder ‚nen Cocktail, in der Hoffnung die Altersstruktur würde sich noch verbessern, aber dem war dann nicht so.
    
    Also zogen wir weiter, - ausgelassen, angetrunken ging es in den erstbesten Club.
    
    Naja hier war es schon etwas besser, ein gemischtes Publikum und auch Männer, die in unser Jagdschema passten. Wir schnappten uns einen Stehtisch in der Nähe der Tanzfläche, bestellten uns wieder diverse Cocktails und genossen die Musik. Mich hielt es dann nicht mehr lange am Tisch und ich musste auf die Tanzfläche, zusammen mit 2 anderen.
    
    Wir lachten und genossen die Musik, und als der Laden sich füllte, hatten wir auch genügend Material, über dass wir uns auslassen konnten.
    
    Wir scherzten und gingen immer wieder auf die Tanzfläche, -- mit steigendem Alkoholpegel fielen auch bei den Anderen die Hemmungen und oft waren wir 7 gemeinsam auf der Fläche, ...
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